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Uri Bülbül

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Wie kann man Dich beeindrucken?

Mit Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Empathie kann mich am leichtesten und besten beeindrucken und wenn dann auch Hilfsbereitschaft mit echtem Geschick sich verbindend hinzukommen, bin ich wirklich baff. Kaum etwas davon findet man wirklich, denke ich, und dann beeindrucken mich Menschen immer wieder in ganz überraschenden Momenten.

Sie haben Depressionen ? schlimme Sache Meister Bülbül. Ich denke derartige seelische Stimmungsgruben sind Zeichen Innerer Zerrissenheit. Akzeptieren Sie doch einfach die natürlichen Gesetzmäßigkeiten und lassen Sie los vom Traum, daß der Mensch "edel und gut" wird...Illusionen ! Leben ist Kampf.

Ach verehrter Graf, wir müssen die Kirche im Dorf lassen. Meine literarische Larmoyanz sollte Sie nicht allzu sehr ermutigen, Ihre verquere und auf Härte ausgerichtete Ideologie zu untermauern.
Aber ja, das Leben ist in der Tat ein Kampf, auch ein Kampf um menschlichere Verhältnisse, um schöne Ideale und um Erkenntnis, um Anerkennung und Verständnis. Ja, ja, der Mensch muss nicht dem Menschen ein Wolf sein, um zu kämpfen.
So sehe ich das, was Sie wiederum etwas verquer finden, nicht wahr?
Aber schön, dass Sie sich melden.

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Wie gehst du mit einem Durchhänger um?

The_open_door’s Profile Photoet immutati
Ich bin der Lügenbaron im Sumpf meiner Depression, habe mich da in etwas hineingeritten mit Hund, Pferd und Affe auf den Schultern, versinke kunterbunt im Morast und werde wahrscheinlich ersticken, so lustig mein Leben bisher war, weit und breit kein Ast, nichts, rein gar nichts, woran ich mich hochziehen könnte. Der Bezirksvorsitzenden der Essener Grünen schreibe ich in einem Kommentar auf facebook:
« Nein, nein, wir bräuchten intelligentere und besser strukturierte Politik mit viel, viel mehr intelligenten Politikerinnen und Politikern. Leider ist das Parteiensystem dieser Demokratie so, dass politische Bildung, politisches Handwerk, Geschichtsbewusstsein auch in der jüngsten Geschichte, die für Politik nicht 1933-1945 bedeutet, sondern von heute an zurückgerechnet alle Jahre beinhaltet, kaum vorhanden sind, so dass solch ein Unfug gepostet werden kann. 1. und 2. waren aktuell und immer und immer wieder Thema seit ich ein politisches Bewusstsein zu entwickeln begonnen habe, also seit etwa 1975! Nazis in Ämtern und Funktionen; wer arbeitslos ist, ist nicht selbst schuld und allein usw. usf. Nach 43 Jahren kann ich als Individuum sagen: es gibt wirklich Anlass zur Resignation. Wir treten auf der Stelle, denken wir, dabei treten wir auf einem Fließband dem Abgrund entgegen auf der Stelle. Mögen nette Menschen und herzliche diesen Absturz überleben.»
Ich habe die Magie meiner Kräfte überschätzt, aber falls ich eines Abends am Kamin sitzend meine Abenteuer zum Besten geben darf, dann werde ich erzählen, wie ich in dieser aussichtslos scheinenden Lage mich am eigenen Schopf gepackt und mit Sack und Pack, Pferd, Hund, Katze, Affe, was auch immer aus dem Sumpf gezogen habe.
Ich freue mich auf den Abend am Kamin.

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Schöne Seite! ?❤️

Danke schön. Eine sehr nette Ermutigung.
Also erinnere ich mich:
Als würde eine innere Uhr auf Jahre ticken: heute habe ich an unsere postdramatische Filmaktion auf der Haniel-Halde gedacht. So viel Enthusiasmus, so viel Energie, so viel Begeisterung, die wiederum andere ansteckt. Ich muss mal nachsehen, wieviel mal der Film auf youtube angesehen wurde.
https://youtu.be/chbrPWvNRswKlugdiarrhoe’s Video 151383600825 chbrPWvNRswKlugdiarrhoe’s Video 151383600825 chbrPWvNRsw
Und eine weitere Dokumentation zum postdramatischen Spiel in meiner Konzeption:
https://youtu.be/u0bR1j8zBm8Klugdiarrhoe’s Video 151383600825 u0bR1j8zBm8Klugdiarrhoe’s Video 151383600825 u0bR1j8zBm8

Ich weiß nicht, ob manche die Hoffnung auf die weiteren SOKRATES-Folgen aufgegeben haben oder sich sogar darüber freuen, dass solange nichts mehr zu lesen war. Aber der Fortsetzungsroman nimmt natürlich seinen Gang am Rande des Wahnsinns. Folge 374:

Klugdiarrhoe’s Profile PhotoUri Bülbül
Keine Paranoia in diesem Fall! Auf dem Parkplatz hinter der Villa waren mehrere Polizeiwagen aufgefahren, eine Aufgeregtheit sondersgleichen. Auch Zivilfahrzeuge kamen, mehrere Vans mit abgedunkelten Scheiben und Wagen der Spurensicherung. Es klopfte an seiner Tür. Der Theaterphilosoph zuckte zusammen. Damit hatte er nicht gerechnet. Was auch immer sich draußen abspielte, niemals hätte er es mit seiner eigenen Person in Verbindung gebracht. «Herr Nachtigall, ich bin Kriminalassistent Oberländer, habe ein paar Fragen an Sie.» Er hatte geklopft und ohne einen Aufruf abzuwarten hatte er die Tür aufgemacht und stand nun vor dem Theaterphilosophen. «Kennen Sie eine Ayleen Heersold?» Was hatte es zu bedeuten? Uri Nachtigall zögerte zu antworten, war verwirrt, vermochte gar nicht zu erkennen, welche Absicht mit dieser Frage ein Polizeibeamter verfolgen mochte. Er nickte verwirrt: «Ja, ja...» «Wann haben Sie sie zuletzt gesehen?» Im Ton des Polizisten lag nun die Verdächtigung so klar, dass Uri Nachtigall weiche Knie bekam und sich auf seinen Stuhl am Schreibtisch fallen ließ. «Was ist mit Ayleen?» Der Kriminalassessor... oder was war er doch gleich, machte keine Umstände, mit der Tür ins Haus zu fallen: «Sie ist aufgefunden worden im Gartenhaus keine 200m von hier.» Er beobachtete scharf die Reaktionen seines Befragten. Verstört, durcheinander, verwirrt lauteten die Attribute, mit denen er ihn später beschreiben würde und sein Chef zu bedenken geben: «Schon mal daran gedacht, dass der Mann psychisch labil sein könnte?» Der Theaterphilosoph Uri Nachtigall – psychisch labil? Nein, das hätte er von sich selbst niemals gesagt. Natürlich war er angeschlagen – ganz ohne Zweifel; schließlich hatte er von diesem Brutalokommissar zweimal was auf die Nase bekommen, das Nasenbein zertrümmert. Ja, und dazu die Nachricht, er sei verhaftet – da darf man doch wohl sich angeschlagen fühlen! Aber psychisch labil war er doch deswegen noch lange nicht. Labilität bedeutet: es kann kippen. Der Wahnsinn kan ausbrechen, seine vom Bewusstsein der Normalität ihm verliehenen Grenzen überschreiten in den Alltag und in die Wahrnehmungen des alltäglichen Bewusstseins überschwappen. Wie eine randvolle Tasse Milchkaffee, die man die Treppen hoch balanciert und sich Mühe gibt, nicht überschwappen zu lassen. Das kann kaum gut gehen, ein paar Schlucke werden auf der Untertasse oder auf dem Teppich landen, falls keine Untertasse vorhanden. Aber was sollte dieser Vergleich mit der Untertasse? Gab es eine Möglichkeit, um im Bild zu bleiben, den Schaden gering zu halten, wenn der Wahnsinn in den Alltag schwappte? Oberländer wiederholte seine Frage, ohne in diesem Moment daran zu denken, dass die befragte Person womöglich nicht alle Tassen im Schrank hatte, so wie er das ausdrücken würde, wie sein Schnabel eben gewachsen war. Wozu all das geschwollene Geschwätz? Das hochtrabende? Wozu unnötig psychologisierend Rücksicht nehmen?

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Wie oft wechselst du dein Handy?

Ich wechsle mein Handy nicht sehr oft, ich habe ein Smartphone gebraucht geschenkt bekommen und es hat bis heute seine Dienste bestens getan, aber nun fängt an, das Display zu spinnen. Es verselbständigt sich und wie von Geisterhand bewegt tippt das Handy irgendetwas und wechselt die Apps. Wird Zeit für ein neues Handy, denke ich und ziehe dann mal los, mir ein neues zu besorgen.

Lass uns ein wenig spinnen... Was denkst du würde die Welt heute aussehen, wenn Deutschland den 1. Weltkrieg gewonnen hätte? Bzw. wie wäre es 1918 weiter gegangen?

ShortMan679’s Profile PhotoSaturas
Mir wäre es eigentlich viel viel lieber, die Oktoberrevolution in Russland wäre besser verlaufen, es hätten den Bürgerkrieg zwischen den Menschewiki und Bolschewiki nicht gegeben. Aus diesem Stück Europa wäre ein Modell eines wundervollen humanistischen und herrschaftslosen Sytsems ohne Ausbeutung entstanden und Proletarier aller Länder hätten sich begeistert von diesem Modell erhoben, von ihren Unterdrückern und Kriegstreibern befreit, je nach Kultur und Mentalität ihre diversen Lebensweisen industirell, agrarisch oder sonstwie realisiert und es wäre eine bunte und zugleich friedliche Welt entstanden. Für manche ist das schon eine Horrorvision. Wer unter den Europäern sonst so den Krieg gewonnen hätte, hätte an der systemischen Grundstruktur Europas, kapitalistisch und imperialistisch zu sein, nichts verändert. Ob Kaisermonarchie oder bürgerliche Demokratie oder allübberall um sich greifender Faschismus: Franco, Spanien, Mussolini, Italien, Hitler Deutschland die Menschenopfer wären quantitativ anders ausgefallen. Natürlich kann man auch den industriellen Massenmord in Konzentrationslagern extra moralisch verdammen und das hat durchaus seine gute Berechtigung; aber schauen wir nur die Menschenopfer an und machen keine feinen Unterschiede unter den Qualen, kann man auch in einen pessimistischen Relativismus verfallen.
Das kann man erst recht, wenn man heute sieht, dass die moralische Verurteilung der Einzigartigkeit der Verbrechen an der Menschlichkeit der Nazis zu einer echten Humanisierung der Eintsellungen der Menschen und des Systems NICHT geführt hat und auch in den Köpfen nationalistische wie rassistische Ideen nicht verschwunden sind. Man löst einen Krisenherd nach dem anderen in der Welt aus, beliefert diese Herde mit Kriegsgerät und lässt die Flüchtlinge im Meer ersaufen. Das relativiert natürlich die Verbrechen der Nazis nicht, aber das Töten, Sterbenlassen, die Ignoranz und Rücksichtslosigkeit und Ignoranz gegenüber alldem gehen einfach weiter. Gäbe es heute Konzentrationslager zur Vernichtung von stigmatisierten Menschen, würden die meisten wieder von nichts etwas wissen.
Wenn es zum Kommunismus die Barbarei als Alternative gab und der Kommunismus nun untergegangen ist, bevor er überhaupt entstehen konnte, abgetrieben als Fötus sozusagen, dann leben wir seit 1918 die Barbarei in unterschiedlichen Farben und Formen und unterschiedlicher Grausamkeit. Wer heute mit einem dicken Schlitten über die Autobahn brettert oder als Tourist in ein Flugzeug steigt, ist nicht unschuldig, sondern ein Teil dieser Barbarei. Nur ich will nicht zu denjenigen gehören, die nichts gesagt und gewusst haben wollen.

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Ich hab die Frage nicht gefragt, weil die hat kein Fragezeichen am Ende und ich mache bei Fragen aber immer ein Fragezeichen hintendran. :c

Maulwurfkuchen’s Profile PhotoDinofino ~ O-Reh Gano
Okay, ich habe diese Frage irgendwie intuitiv dir zugeordnet, ließ mich (ver)leiten von der Formulierung «Kannst du bitte wieder». Aber ist ja nicht schlimm; an Dich gedacht zu haben in diesem Fall ist auf gar keinen Fall falsch, finde ich.

Kannst du bitte wieder so eine Zeit lang alle Fragen beantworten

Diese Frage kommt mir heute wie ein Rückruf zum Leben. Ja, ich werde wieder mehr Fragen beantworten und mehr hier und anderswo, also auch am Roman, schreiben. Was für ein schöner Zufall ist es denn, dass du mir diese Frage heute stellst, gerade dann, wenn ich versuche selbst wieder Tritt zu fassen in meinem Leben und in meinem Schreiben. Vielleicht will mich mein Universum nicht fallen lassen und vielleicht will es nicht, dass ich untergehe und verschwinde im Sumpf - woraus dieser Sumpf auch immer besteht. Ich schöpfe Kraft und Zuversicht auch aus dieser deiner Frage. Auch wenn du sie jetzt anonym gestellt hast, ich erkenne darin den guten alten und liebenswerten ask-Freund @Maulwurfkuchen wieder. Ja, sei du mal ein Paradiesvogel. Das ist sehr, sehr schön.

Ich hab das mit der Trittlosigkeit auch.

Ja, mir ist der Boden unter den Füßen entzogen. Aber sagen wir es mal so: wenn ich schwimmen will, ist knöcheltiefes Wasser zu flach, besser man springt in tiefes Gewässer, wo der Fuß den Boden nicht mehr berührt.

Wenn du ein Hot Dog wärst, würdest du dich selbst essen?

Ich zerfleische mich schon, wenn ich am Ende dieses Prozesses noch einen Mund zum Sprechen und Finger zum Tippen haben sollte, der Kopf zum Denken ist quasi im A. (die Anatomie des Surrealen), könnte ich mich höchstens als Hamburger wiederfinden und womöglich verspeisen. Als Hot Dog sehe ich mich nicht, bin doch kein Würstchen^^

Bis wann muss das Bild mit dem Wald und so spätestens fertig sein, damit du das noch in das neue Sokrates-Geschichten-Buch mit einbauen kannst? :3

Maulwurfkuchen’s Profile PhotoDinofino ~ O-Reh Gano
Ich bin aus dem Tritt geraten und finde kaum so richtig zum Schreiben zurück im Moment und will es aber auf jeden Fall wieder, denn Tritt fassen gehört zu einem halbwegs ordentlichen Stand im Leben. Tritt fassen, in sich ruhen und standhaft sein, ja, das wünsche ich mir und jedem von uns.
Ich wollte eigentlich mit dem SOKRATES-Roman nun etwa bei Folge 390 angekommen sein, stattdessen steht der Roman noch bei Folge 373 und wurde seit vier Wochen nicht fortgesetzt.
https://ask.fm/Klugdiarrhoe/answers/150366580409
Das ist in der Entstehungsgeschichte des Romans leider ein bedrückendes Novum.
Natürlich bedeutet diese Pause nicht das Ende des Vorhabens, nicht sein Versanden im Nichts. Ich lebe ja noch, denke und schreibe ab und an, wenn ich die Kraft in mir verspüre. Aber diese Kraft ist leider im Moment etwas anders eingebunden und muss wieder befreit und neu umgelenkt werden. Das wünsche ich mir so sehr und versuche es zu schaffen, so gut ich eben kann. Und leider kann ich manchmal nicht gut.
Aufgrund der himmlischen Konstellation des Mondfinsternisses sollen die universellen Kräfte ganz gut stehen für eine Selbsterkenntnis und für eine mentale Befreiung und Klarheit.
Sicher kann man das Ganze, was ich dir hier verlinken möchte, auch in die esoterische Ecke verbannen. Aber Wahrheit ist immer, was du selbst in den Dingen zu erkennen vermagst und woraus du für dein Leben Erkenntnisse ziehst. Insofern kann ich dir nur sagen: Mach etwas daraus:
https://www.allesistenergie.net/die-laengste-totale-mondfinsternis-des-21-jahrhunderts-am-heutigen-tag-pure-magie-massive-beschleunigung-im-prozess-des-erwachens/
Letztendlich schreiben wir die Romane, Gedichte, Geschichten, machen all die Kunst für uns und für die Welt zugleich, denn wir sind ein Teil der Welt, wir sind das Leben, so dass wir erkennen müssen, dass es zwischen uns und dem Leben, der lebendigen Welt keinen Widerspruch gibt und nicht einmal eine unsichtbare Trennwand, keine Scheibe, gegen die wir wie eine Fliege immer wieder dagegen fliegen, ohne zu erkennen, dass hier kein Ausweg ist.
Die Scheibe, das Gefangensein im Fliegenglas, tragen wir in uns. Und daraus müssen wir uns befreien. Dann befreien wir auch als freie Individuen uns vom System der Ausbeutung und finden neue Wege und Formen des Lebens.
Sieh das mal so, wenn du deine Bilder malst, deine Vorschläge für die SOKRATES-Geschichte machst oder auf ask deine Antworten schreibst und Fragen stellst.
Du malst deine Bilder, schickst sie mir via ask, indem du sie auf deinem Profil hochlädst und mir die Genehmigung gibst, sie in das Buch übernehmen zu dürfen, und ich mache das Beste daraus - für mich, für dich, für uns alle, die daran teilhaben möchten.

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falsch. Das war mein letzter Versuch mal wieder ne unpolitische Belanglosigkeiten in die Runde zu werfen. Sie meinen also, es wär mir misslungen ? Na Sie haben gut reden,,Sie ham ja Ihren Sokrates,..die alte Unke.

Ja, ja, aber es gibt auch ein letztes von den letzten Malen. Machen Sie einfach weiter ohne Ende und ohne an ein Ende zu denken und darauf zuzuplanen. Ja, ich habe manchmal leicht reden mit und ohne SOKRATES, aber wissen Sie was? Das haben alle Menschen. Jeder hat es an einem Punkt schwer und an anderen dafür nicht und leicht reden.
Aber mit SOKRATES sagen Sie was: ich muss unbedingt die nächsten Folgen in Angriff nehmen. Solange pausiert habe ich noch nie.
Ich finde, Sie sollten einfach alles in die Runde werfen, was Sie gerne loswerden wollen. Von Meinungsfreiheit reden aber dann alles verdammen, was einem so gar nicht in den Kram passt, geht einfach nicht. Mit Ihren tendenziösen Ansichten muss man Sie auch respektieren und sich damit auseinandersetzen. Schließlich sind Sie nicht der einzige, der so denkt, immerhin haben Sie einen Kommunikationsdraht zu mir und Ihr Plätzchen in SOKRATES.

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"Ottos brisante Fragenschachtel" 1.) "Welcher der vier Teletubbies ist Dein pers. Favorit ?"...Recherchiere gründlich und begründe präzise. ( politisch, sowie sexistisch ausgelegte Antworten, werden nicht berücksichtigt )

Graf Otto auf infantilen Abwegen?

Ist das Glas halb voll oder halb leer?

Beides entspricht der "Wahrheit". Und bei Kierkegaard habe ich gestern gelesen, dass die Wahrheit immer erst in Verbindung mit dem Subjekt zur Wahrheit wird und eine existenzielle Bedeutung gewinnt. Insofern müssen wir uns fragen, was ist für uns existenziell? Soll das Glas halb voll sein oder halb leer?
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