Was ist deine Lieblingsbeschäftigung? Wieviel Zeit verbringst du ca damit?
Meine Lieblingsbeschäftigung ist das Schreiben, schreibend und lesend philosophieren, phantasieren und damit auch wieder literarisieren. Damit verbringe ich etwa 6-8 Stunden pro Tag.
Im Moment lektoriere ich meine alte Novelle BRACHLAND, damit ich sie im September neben SOKRATES Band 3 veröffentlichen kann. Ich habe noch ein ask-Buch in Vorbereitung: 1001-Antwort, meine Jahre auf ask.fm und ein eher philosophisch-essayistisches Buch: Politisches, Allzupolitisches. Dieses Buch ist an Friedrich Nietzsches „Menschliches, Allzumenschliches“ im Titel und hoffentlich auch geistig angelehnt. Aber sicherlich keine Wiederholung seiner Gedanken, sofern ich sie verstanden zu haben glaube, sondern eine Auseinandersetzung mit der Komplexität Individuum-Erkenntnis-Gesellschaft.
Wer „Menschliches, Allzumenschliches“ googelt, stößt auch auf die Information: «Die erste Auflage erschien am 100. Todestag von Voltaire und ist diesem gewidmet.» Im 2. Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts muss noch einmal über Demokratie, Aufklärung, Vernunft, Informationsgesellschaft, Freiheit und menschliche Informationsverarbeitung nachgedacht werden. Ich bin weit davon entfernt, ein fertiges System oder eine fertige systematische Antwort zu beanspruchen, aber mir fallen Fragwürdigkeiten auf, die ich gerne thematisieren möchte.
Leider wird „Politisches, Allzupolitisches“ noch eine ganze Weile auf sich warten lassen, weil ich erst mit den vornehmlich literarischen und theatralischen Projekten beschäftigt bin.
Aber auch diese Planungen und Beschreibungen der Vorhaben gehören zu meinen Lieblingsbeschäftigungen und ganz nebenbei ergeben sich weitere interessante Themen wie Kommunikationspragmatik: unter welchen Bedingungen finden heutzutage Kommunikationsprozesse statt, welcher Logik folgen sie und gibt es noch weitere Aspekte, die man berücksichtigen sollte, als die, die von Paul Watzlawick, Friedemann Schulz von Thun oder etwas älter von Karl Bühler beschrieben wurden? Mit solchen Fragen und Themen, mit Projekten, Projektbeschreibungen, Texten und Schreibereien vergeht die Zeit wie um Fluge und ich bedaure, dass ich nicht noch 100 Jahre zu leben habe: ich muss sterben, ohne die Dinge zufriedenstellend zu Ende gedacht und erkannt zu haben.
Im Moment lektoriere ich meine alte Novelle BRACHLAND, damit ich sie im September neben SOKRATES Band 3 veröffentlichen kann. Ich habe noch ein ask-Buch in Vorbereitung: 1001-Antwort, meine Jahre auf ask.fm und ein eher philosophisch-essayistisches Buch: Politisches, Allzupolitisches. Dieses Buch ist an Friedrich Nietzsches „Menschliches, Allzumenschliches“ im Titel und hoffentlich auch geistig angelehnt. Aber sicherlich keine Wiederholung seiner Gedanken, sofern ich sie verstanden zu haben glaube, sondern eine Auseinandersetzung mit der Komplexität Individuum-Erkenntnis-Gesellschaft.
Wer „Menschliches, Allzumenschliches“ googelt, stößt auch auf die Information: «Die erste Auflage erschien am 100. Todestag von Voltaire und ist diesem gewidmet.» Im 2. Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts muss noch einmal über Demokratie, Aufklärung, Vernunft, Informationsgesellschaft, Freiheit und menschliche Informationsverarbeitung nachgedacht werden. Ich bin weit davon entfernt, ein fertiges System oder eine fertige systematische Antwort zu beanspruchen, aber mir fallen Fragwürdigkeiten auf, die ich gerne thematisieren möchte.
Leider wird „Politisches, Allzupolitisches“ noch eine ganze Weile auf sich warten lassen, weil ich erst mit den vornehmlich literarischen und theatralischen Projekten beschäftigt bin.
Aber auch diese Planungen und Beschreibungen der Vorhaben gehören zu meinen Lieblingsbeschäftigungen und ganz nebenbei ergeben sich weitere interessante Themen wie Kommunikationspragmatik: unter welchen Bedingungen finden heutzutage Kommunikationsprozesse statt, welcher Logik folgen sie und gibt es noch weitere Aspekte, die man berücksichtigen sollte, als die, die von Paul Watzlawick, Friedemann Schulz von Thun oder etwas älter von Karl Bühler beschrieben wurden? Mit solchen Fragen und Themen, mit Projekten, Projektbeschreibungen, Texten und Schreibereien vergeht die Zeit wie um Fluge und ich bedaure, dass ich nicht noch 100 Jahre zu leben habe: ich muss sterben, ohne die Dinge zufriedenstellend zu Ende gedacht und erkannt zu haben.
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et immutati
Else's (っ◕‿◕)っ
Johanna