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Uri Bülbül

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Was für apps, abgesehen von "social networks" nutzt du am häufigsten?

Ich glaube, ich bin überhaupt kein Appsträger, weil ich kein Smartphone habe. Aber du weißt ja, du findest mich auf facebook und auf ask :)

Ach Mensch, Ihr solltet Euch nicht so angiften. Dieser dumme Stolz. Auch mir hat er ... und bringt er zuweilen noch ... immer nur Ärger ein. Ich habe von einem Künstler, der jetzt gestorben ist, gehört, daß er böse Einschätzungen immer mit gute Worte vergolten hat.Ich will ihn nacheifern.

Ja, du hast ja im Grunde recht. Ich nehme solche Dinge nie voll und ganz ernst, daher auch mein Vergleich mit Lucky Luke, hat etwas Witziges und etwas Ernstes. Na von beidem eben ;)
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"Nicht verstanden" ? ..Vergleiche ich die Wortwahl uns'rer kleinen 'Rempelei' bisher, so kann ich von meiner Seite aus keinen Schlag unter die Gürtellinie feststellen. Gehen Sie mit Begriffen wie "Ehrlosigkeit" sorgsamer um, Herr B. Ein intellektueller Texte-Kopierer muss MIR das NICHT andichten.

Oh, ich weiß nicht, wo bei Ihnen die Gürtellinie anfängt. Ihre Anatomie scheint da besonders geartet zu sein. Aber ein "intellektueller Texte-Kopierer" soll wohl in Ihren Vorstellungen unter meine Gürtellinie gehen.
Sehen Sie? So werden unter Eifersüchteleien, was schon ein ziemlich niedriger Instinkt ist, und wovon Sie leider Gottes auf meiner Seite ein Zeugnis abgelegt haben https://ask.fm/Klugdiarrhoe/answers/136028432057 noch wirkliche Tragödien gezeugt.
In der Tat halte ich Eifersucht als einen ziemlich niedrigen Instinkt und, wenn man ihn so unverhohlen und frech zum Ausdruck bringt, für einen Akt der Ehrlosigkeit. Mich einfach von der Seite zu weisen, wie Sie es in Ihrem Eröffnungstext getan haben: «Es war schön dass Sie mal da waren, hat uns sehr gefreut...Und es gibt ja auch noch andere Gesprächsplattformen.» war ein Schlag ins Gesicht, wenn auch nicht unter die Gürtellinie und musste beantwortet werden.
Eifersucht für eine Äußerung der niederen Instinkte und der Ehrlosigkeit zu halten und zu benennen, erschien mir durchaus adäquat. Woher sollte ich ahnen, dass bei Ihnen die Gürtellinie am Scheitel anfängt?
Kopieren Sie einen Gentleman und halten sich einfach aus Kommunikationsprozessen heraus, die Sie nichts angehen.
(Woher habe ich wohl diesen Text kopiert?)

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Mein lieber Uri, nun ist es Sonntag. Ein überraschender Sonntag? Mittlerweile löste ich die Folie vom Buch und begann zu lesen. Es ist ein angenehmer Sonntag. Und so soll er auch für dich sein...angenehm.

Oh ja, danke schön :) Der Sonntag war für mich äußerst angenehm. Nur habe ich ihn später am Nachmittag etwas vertrödelt, habe Tagebuch geschrieben und mich dann an einen dringenden Bericht gesetzt, der nicht so schnell vorankommen wollte, wie ich es mir wünschte :( Und nun ist der Sonntag vorbei. Und deine Sonntagsüberraschung kommt mitten in der Nacht zu Montag.

Wann wird Poesie zu Kitsch? Gibt es dafür einen objektiven Maßstab? Heute werde ich es nicht herausfinden. Tatsache ist: Philomena-Kekse schimmern blau und schmecken wie sie schimmern :) SOKRATES Teil 166 für @Phinaphilo

Klugdiarrhoe’s Profile PhotoUri Bülbül
Rudi hatte sich Basti zu Füßen gelegt und schlummerte wie ein kleiner Hund. «Hier habe ich Rudi als Freund gewonnen.» Als er seinen Namen hörte, wackelte er kurz mit den Ohren. Nun schälte auch Basti kräftig Kartoffeln, als wollte er damit seinen Willen ausdrücken, bei Bellarosa bleiben zu wollen, und als müsste er dafür unter Beweis stellen, dass er sich sehr gut nützlich machen konnte. Lara schmerzte diese Haltung. Sie warf sehnsüchtig einen Blick zum Fenster. «Am liebsten würde ich heute Nacht schon zurück!» «Du kämst nicht weit und flögst womöglich in den See oder in irgendein Loch.» «Aber was sollen wir jetzt nur machen», jammerte Lara. «Wir machen jetzt das Abendessen», sagte die Gastgeberin und holte eine große, tiefe, runde Stahlemaille-Pfanne mit zwei Griffen aus dem Schrank. «Darin braten wir unser Gemüse und kochen Reis dazu. Das wird lecker. Deiner Mutter wird durch die Sorgen, die sie sich vielleicht um dich macht, nichts passieren. Sorgen sind weitaus ungefährlicher als der nächtliche Gang durch den Wald.» Damit schloss Bellarosa die Diskussion um Laras Wunsch ab.Basti mochte es, dass es sowohl Reis als auch Kartoffeln gab. Nach dem Abendessen räumten sie gemeinsam den Tisch ab, erledigten den Abwasch, unterhielten sich dabei über Gott und die Welt, bis Bellarosa ihnen einen Kräutertee gekocht und blau schimmernde runde Kekse aufgetischt hatte. «Kommt! Wir können noch ein paar Kekse essen und Kräutertee trinken. Die Kräuter dazu habe ich selbst gesammelt», verkündete sie stolz. «Und die Kekse habe ich selbst gebacken. Das Rezept dazu aber habe ich von meiner Freundin Philomena, weswegen diese Kekse auch Philomena-Kekse heißen.» «Wo wohnt deine Freundin? Wo ist sie jetzt?» wollte Basti sofort wissen. Bellarosa schenkte allen erst einmal Tee ein und stellte einen Topf Honig auf den Tisch. Dann sah sie versonnen und nachdenklich vor sich hin, während Basti einen Keks nahm, um ihn in mehrere Teile zu brechen. Ein Stück gab er dem Spaltrüssler Rudi, der wie ein braver Hund ihm zu Füßen lag. Er roch appetitlos an dem Keks und rührte ihn weiter nicht an. «Oh Rudi, du bist wirklich ein Feinschmecker!» rief Basti. Dann hob er den Keks wieder auf und träufelte mit dem Löffel Honig darauf. Als er den Keks wieder Rudi vor die Nase hielt, schnupperte der Spaltrüssler aufgeregt daran und fraß den Keks gierig auf. «Das muss ja lecker sein! Komm, da bekommst du gleich noch ein Stück», sagte Basti und gab Rudi noch etwas von seinem Keks ab. Bellarosa schien Bastis Treiben gar nicht wahrzunehmen. Ihre Gedanken kreisten noch immer um diese eine eigentlich schier zum Verrücktwerden einfache Frage, die Basti gestellt hatte, worauf sie aber keine Antwort fand. «Philomena, wo bist du nur abgeblieben? Wann haben wir uns aus den Augen verloren? Und warum nur?» murmelte sie vor sich hin, als wollte sie ein Gebet aufsagen. Lara bemerkte, wie sehr Bellarosa darunter litt, keine Antwort auf Bastis Frage nach Philomena zu haben.

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Dem ist so ! verehrter Herr von Bülbühlow; "Eine Aufforderung zum Duelle ". Ein Duell um die Gunst des Burgfräulein Filomena, Sie haben die Wahl der Waffen . ....Also Bitte schicken Sie mir Ihre Querulanten......ich meine Simulanten.

Unfug! Wenn Sie Wortspiele mögen, nehmen Sie dies: Sie, Ottograph!
Die meisten Namensspielereien sind doch kindisch und wirklich retardiert. Apropos retardiert: Wenn Philomena @Phinaphilo ihre Gunst verschenken möchte, macht sie es einfach, wann sie will und wem sie will. Ein Duell mit einem Dritten ist da völlig sinnlos. Sie scheinen da im feudalistischen Moraliensumpf stecken geblieben zu sein. Ich habe gehört, Sumpf konserviert schön!
Aber ein Duell einfach nur um des Duellierens Willen wäre ganz nach meinem Herzen, wenn es einen würdigen Gegner gäbe. Sie haben ja nicht einmal verstanden, warum ich ihren Fehdehandschuh einfach liegen lasse, wo er hingefallen ist.
Ich bin Lucky Luke der Rhetorik. Und Sie? Sie kommen zu einer Schießerei wahrscheinlich mit einem Degen.
Dem ist so  verehrter Herr von Bülbühlow  Eine Aufforderung zum Duelle  Ein

Was hat dich heute glücklich gemacht?

Das Glück fing für mich in der Frühe schon an: kurz nach 01.00 Uhr stellte ich fest, dass es schneit und der Schnee liegen bleibt. Die Straße, die Dächer, die Autos, die Bäume - alles war mit einer dünnen aber wunderschön weißen und frischen Schneedecke bedeckt. Ich zog mich schnell an, schnappte meine Videokamera und machte mich auf den Weg in den Park, um ein kleines Videofilmchen über den ersten schönen Schnee zu drehen.
Hochmotiviert davon plante ich für den Tag, mein Zimmer umzustellen und als das am frühen Nachmittag erledigt war, gefiel mir mein Zimmer so gut, dass ich drei weitere Kurzvideos drehte. Ich bin davon fest überzeugt, dass ich heute der glücklichste Mensch auf Erden war :)

Sehr geehrter Herr Bülbül, ich möchte Ihnen nur mitteilen, dass das Fräulein Filomena bereits seit JAHREN ! mit Herrn Seeger und mir, quasi 'künstlerisch verwandt' bzw. verschwägert ist. Es war schön dass Sie mal da waren, hat uns sehr gefreut...Und es gibt ja auch noch andere Gesprächsplattformen.

Sollte das eine Aufforderung zum Duell werden? Aus Eifersucht geworfene Fehdehandschuhe lasse ich einfach im Dreck liegen. Duell ist eine Sache der Ehre und nicht der Ehrlosigkeit, Graf Otto!

Guten Tag, Fahrzeugkontrolle! Zeigens mir doch mal bitte ihren Führerschein, Fahrzeugschein, Verbandskasten und Warndreieck. Wie lange brauchst du, um das Gewünschte hervorzuzaubern? Falls alle Zauberei nichts bringt, welche originelle Ausrede hast du?

Mitternachtsgeheimnis’s Profile Photo*** Sternenregen ***
Das Gewünschte ist schnell hervorgezaubert: Die Scheine. Dann gehen die Herrschaften schnell wieder wie geschmiert ;)

Bin mal gespannt, wieviel Leute zur Lesung aus SOKRATES am kommenden Dienstag kommen ^^

Klugdiarrhoe’s Profile PhotoUri Bülbül
Die Freunde sind eingeladen, die Presse informiert, auf der Homepage des Theaters hat die Lesung ihren Platz gefunden: http://www.katakomben-theater.de/sokrates-lesung/ Die zu erörternden Fragen sind vorformuliert, siehe Plakat (hässlich, kanns nicht schöner), nun müssen nur noch die Passagen, die ich vortragen will, ausgesucht werden. Dann kann es am Dienstag Abend losgehen in Essen :)
Bin mal gespannt wieviel Leute zur Lesung aus SOKRATES am kommenden Dienstag

Bellarosa als Nickname für eine Waldfee? Wer ist diese seltsame Frau an diesem seltsamen Wohnort? Wenn ich nun meine Verfolgten frage, fassen sie das als Werbung für SOKRATES auf, und lesen erst recht nicht mit. Was einer auf ask schreibt, kann nicht gut sein. Teil 165:

Klugdiarrhoe’s Profile PhotoUri Bülbül
Antonio war in dem Moment, in dem Maria an den Tisch der beiden Herren trat, in der Küche, lief hin und her, räumte Geschirr ein und aus und um, öffnete die Spülmaschine, schloss sie wieder. Seine Frau bemerkte die Unruhe ihres Mannes. Er schien sich über irgendetwas zu ärgern, aber im Moment erschien es ihr ratsam, ihn damit in Ruhe zu lassen und nicht sofort nachzufragen. Im Gästeraum lächelte Niklas Maria an und bestellte sich Tiramisu und Kaffee als Nachtisch. Maria nahm die Bestellung auf, und richtete dann ihren erwartungsvollen schönen Blick auf den Staatsanwalt. «Für mich bitte die Rechnung», sagte dieser. «Zusammen oder getrennt», kam es nun etwas unterkühlt und routinemäßig zurück. Niklas beachtete das weitere Geschehen gar nicht. Kurz zögerte der Oberstaatsanwalt, als fiele es ihm nicht leicht, die Zeche für den freien Investigator mit zu übernehmen. Doch dann antwortete er: «Zusammen bitte. Mein Freund ist über jeden Verdacht der Bestechlichkeit erhaben.» Maria lächelte höflich und unverfänglich, während Niklas in Gedanken ganz woanders schien.
Basti warf Lara böse Blicke zu, die wohl bedeuten sollten, dass sie keinen Schabernack mit der Gastgeberin treiben sollte. «Du kannst auch nur „Bella“ zu mir sagen, wie schon angeboten. Bellarosa nennt mich der weiße Tiger. Ich habe keinen anderen Namen.» «Kann der weiße Tiger sprechen?» fragte Basti ganz aufgeregt. «Er spricht nicht so wie du und ich. Du musst ihm in die Augen schauen, ganz tief in die Augen und dann weißt du, was er dir sagen will. Seine Gedanken übertragen sich förmlich in deinen Kopf und werden zu Worten. Ganz ohne die Stimme des Tigers!» «Unglaublich», murmelte Lara. «Das ist ja wie in einem Märchen.» «Es gibt nun einmal Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen sich deine Schulweisheit nichts träumen lässt, wie mein Vater mal gesagt haben soll», warf Basti ein. «Wie schön, du kannst dich an deinen Vater erinnern!» rief die Gastgeberin freudig aus. «Ob das immer so schön ist!» murmelte Lara. «Nein, ich kann mich nicht an meinen Vater erinnern», widersprach Basti und fügte grinsend hinzu: «nicht wirklich! Meine Mutter hat mir von ihm erzählt. Er selber ist mir nie begegnet.» «Sei froh», sagte Lara, «vielleicht wäre die Begegnung gar nicht so schön.» «Aber er könnte sich wenigstens daran erinnern», versetzte die Gastgeberin. «Ist nicht jede Erinnerung besser als gar keine Erinnerung?» fragte sie traurig. «Keine Ahnung», antwortete Basti, «müsstest du mal Zodiac fragen!» Die Gastgeberin wandte sich an Lara: «Können nur Väter schlimm sein? Können Mütter nicht auch manchmal furchtbar schlimm sein?» Lara zuckte die Achseln: «Meine Mutter ist zugleich meine beste Freundin. Eine bessere gibt es nicht. Und jetzt vermisst sie mich bestimmt und macht sich Sorgen!» Und zu Basti sagte sie: «Morgen müssen wir schnell zurück. Dann waren wir aber wirklich lange genug weg.» «Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt zurück möchte», antwortete Basti.

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Wenn dich demnächst eine neue Abrechnung erreicht, wird mindestens ein neuer Verkauf zu verzeichnen sein. Am Wochenende bekomme ich es von einer Freundin. Aber sie hat mir nicht verraten um welches Exemplar es sich handelt. Ich fasse mich also in Geduld und gehe erstmal schlafen. Gute Nacht, Uri

Ach Liebes, warum muss ich nur an High Noon denken, wenn ich von dir "Abrechnung" höre? Zivilcourage gegen fundamentale Prinzipien des Puritanismus. Es wird ein Auge zugedrückt, wenn man auf jemanden zielt. Und man weiß nicht, ob die Chancen 50:50 stehen. Schlaf schön. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht.
Wenn dich demnächst eine neue Abrechnung erreicht wird  mindestens ein neuer

Ist der Rezension ein zeitliches Limit gesetzt?

Mensch, mach doch mal deinem Namen alle Ehre, ha ha. Und ich meine natürlich nicht @lahmeschnecke
Dem System gehört auf jeden Fall ein bestimmter Finger gezeigt. Du versuchst mit mir ins Geschäft zu kommen, und es ist so niedlich naiv. Die Sache ist die: du könntest mir das Blaue vom Himmel mit einem Sahnehäubchen oben drauf versprechen und sobald du das Buch hast, mir einfach den besagten Finger zeigen und ich könnte nichts mehr machen. Aber du bist eine ehrliche Haut und verhandelst erstmal über eine Frist.
Doch meine Erfahrung mit ehrlichen Häuten ist, sie halten sich nicht an die gegebenen Versprechen, obwohl sie es sich fest vornehmen; denn das Buch ist nicht so leicht zu rezensieren. Und am Ende tauchen sie verschämt unter.
Aber weißt du was? Bleib ganz gelassen und entspannt. Wir müssen nicht über Fristen verhandeln. Ich wünschte, dir würde das Buch einfach gefallen.
Und dann habe ich ja noch eine kleine @-Frage von dir, die ich ja auch offen und ehrlich beantworten kann, wenn ich will und wann ich will ;)
Aber schon mal vorweg: ich sehe in deinem Profilnamen und deinem Namen einen witzigen Widerspruch. Dieser Widerspruch scheint zu dir zu passen.

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Liked by: Lara Evans

Ich würde mir das Buch wünschen :) wir feiern am 23.01. in Elmshorn, die Kosten musst du leider selbst tragen xD

Oh, wie Schade! Ich hätte das Brot genommen, wer weiß, wie lecker es gewesen wäre und wie zauberhaft. Aber du scheinst ein Kind des Rationalismus zu sein und willst lieber das Buch. Nun gut. Machen wir einen Deal: Wenn du mir deine Adresse schickst, schicke ich dir das Buch per Post, da ich nicht zu deinem Geburtstag kommen kann. Die Adresse wird natürlich vertraulich behandelt und nach dem Versand ganz schnell gelöscht. Dafür schreibst du auf ask auf eine Frage von mir, wie du es gefunden hast. Aber nicht nur in einem Wort oder einem kurzen Satz, sondern schon etwas ausführlicher. Pressefritzen würden das ein Rezensionsexemplar nennen.
Was hältst du von meinem Vorschlag?
Ich würde mir das Buch wünschen  wir feiern am 2301 in Elmshorn die Kosten musst

Dieser Account (aoesnui) wurde deaktiviert.

aoesnui’s Profile PhotoNaacal
Was hat das genau zu bedeuten? Hast du deinen Account selbst deaktiviert und möchtest es mir nur mitteilen? Oder ist der Account durch die ask.Redaktion oder was auch immer das sein soll, deaktiviert worden? Diese Willkür auch beim Löschen der Antworten versteht keiner so richtig. Das Internet scheint Zensur überhaupt wieder ganz locker hoffähig zu machen.

Was ist deiner Meinung nach das absolut schönste Gefühl auf dieser Welt? Wann hast du es zuletzt gespürt?

Nicolai1995’s Profile PhotoialociN
Mein Zuhause, wenn ich vom Garten komme. Oder mein Garten, wenn ich von Zuhause komme. Und das Eichhörnchen direkt an meinem Arbeitsfenster zum Greifen nah aufgeregt das Futter auf dem Fenstersims wegfuttert und ab und an nach mir schaut, ob ich auch keinen Quatsch mache. Beim posten dieser Antwort spüre ich es ganz deutlich.
Was ist deiner Meinung nach das absolut schönste Gefühl auf dieser Welt
Wann

Du kannst einen Tag lang.....sagenwama....Deinen Nachbarn fernsteuern. Was wird er tun....?

Was er sonst auch tut. Warum sollte ich meinen Nachbarn oder andere Menschen fernsteuern wollen?
Liked by: Lara Evans

Wie oft hat sich der Auftrag verkaufen lassen? Kannst du das als Autor irgendwie mitverfolgen?

Oh ja, das kann ich mitverfolgen. Einmal im Vierteljahr gibt es eine Abrechnung über die verkauften Bücher. Und es sieht wirklich sehr dürftig aus. Aber komm nun nicht damit, dass es daran liegt, dass die Leute dieses heißbegehrte Machwerk großartiger Intellektualität alle im Internet lesen und es deshalb nicht kaufen.
Ich denke vielmehr, es liegt daran, dass alle Welt auf Fantasy abfährt, Schund liest oder gute Bücher daran erkennt, dass ein paar Literaturkritiker diese als gut deklarieren.
Ich werde von meinen bisher verkauften drei Exemplaren noch eine Weile leben müssen.

Stell dir vor, du hättest eine nie versiegende Geldquelle und könntest dir alles kaufen was und wann du willst. Ist diese Situation tatsächlich erstrebenswert oder geht somit der Reiz verloren, wenn man sich etwas kaufen möchte? Welche Nachteile würden deiner Meinung nach entstehen?

Nicolai1995’s Profile PhotoialociN
Ich bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Du kannst ja hier mitmachen und sogar spenden, wenn du willst, dann wird ausgelost: www.mein-grundeinkommen.de
Den Rest muss man sich durch Phantasie, Kreativität und Arbeit dazu verdienen oder genügsam leben.
Eine nie versiegende Geldquelle ist der Inbegriff der Dekadenz. Ich verachte Leute, die von so etwas träumen^^, als gäbe es nichts Schöneres und Lebendigeres in der Welt.
Liked by: aladdin sane ialociN

Frage an meine Lieben: Wie überbrückst du die dunklen, kalten Tage?

DerApfeltyp’s Profile PhotoRuu
Die kalten Tage waren ja nicht wirklich kalt. Wir hatten keinen Schnee im Westen und keinen Frost. Und bald ist Januar schon zur Hälfte um. Ich will nichts beschwören, denn womöglich ereilt uns dann im April ein Riesenschneegestöber mit eiskalten Stürmen, und ich bin tagelang eingeschneit, nachdem ich schön meine Winterbrennholzvorräte aufgebraucht habe an gemütlichen dunklen und eigentlich nicht so fürchterlich kalten Winterabenden. Denn am liebsten überbrücke ich die dunkle Zeit am Feuer des Kaminofens. Aber auch das kann mich teuer zu stehen kommen.
Frage an meine Lieben Wie überbrückst du die dunklen kalten Tage
Liked by: Johanna Lara Evans Ruu

Wo sind nur Lara und Basti gelandet? Und wird der Oberstaatsanwalt den Sonderermittler wirklich im Gefängnis behalten können? SOKRATES Teil 164:

Klugdiarrhoe’s Profile PhotoUri Bülbül
«Welche Kollegin wird denn vermisst?» «Ayleen Heersold. Sie arbeitet in der Kanzlei Kolbig und Partner. Ihr Chef vermisst sie. Sie hat ein paar wichtige Gerichtstermine nicht wahrgenommen und ist einfach nicht aufzutreiben.» Der Oberstaatsanwalt lachte gereizt: «Ich kenne Ayleen Heersold. Ich bin ihr letztens im Präsidium begegnet. Sie vermisste selbst jemanden...» «Im Umkreis eures Präsidiums werden ganz schön viele Leute vermisst, finde ich», stichelte Niklas Hardenberg. «Überhaupt passieren zu viele seltsame Dinge in eurem Milieu.» «Was heißt hier „unser Milieu“?» konterte Lauster fragend. Dann wagte er eine thematische Punktlandung: «Sag mal, kann es sein, dass jemand im Ministerium uns auf dem Kieker hat?» «Euch? Du gehörst doch nicht wirklich zu diesem Polizeisumpf! Du bist Staatsanwalt, du gehörst zur Justiz.» «Und die Polizei gehört nicht zur Justiz?» fragte Lauster herausfordernd. Niklas Hardenberg spitzte den Mund, wog den Kopf hin und her und sagte dann: «Nun ja, du bist zwar der Chef der Ermittlungen, aber ich habe dich mehr bei der Judikativen gesehen als bei der Exekutiven.» «Nett von dir! Aber weich mir nicht aus! Was hat Katja denn nun gegen unser Präsidium?» Aber mit dieser Frage hatte der Staatsanwalt dem gewieften Investigator eine Fluchttür eröffnet: «Das weiß ich nicht, mein Lieber. Genau das versuche ich dir ja zu erklären. Ich habe keinen intensiven Kontakt mehr zu meiner Ex. Ich bin auch nicht in ihrer Mission unterwegs, sondern im Auftrag der Kanzlei Kolbig & Partner. Du müsstest eigentlich deine Frage an Suthers richten. Er ist im Auftrag des Ministeriums bei euch. Und was macht ihr? Ihr sperrt ihn erst einmal ein! Aber damit muss sich wohl der Haftrichter auseinander setzen.» Er sah sich suchend um, bis seine Blicke die Kellnerin erfassten, um ihr ein Zeichen zu geben. Maria trat lächelnd an ihren Tisch.
«Wirklich nicht und unwirklich auch nicht!» versetzte Bellarosa greizt. Lara versuchte zu vermitteln: «Das ist nur so eine Redewendung. Man sagt „nicht wirklich“, meint es aber nicht so.» Basti lachte: «Man sagt „nicht wirklich“ und meint es nicht wirklich, stimmt's? Aber unwirklich ist doch etwas anderes!» Die beiden Frauen tauschten bedeutungsvolle Blicke aus. Dann sagte die Gastgeberin: «Ja, so kann man es ausdrücken. Und was machen die Kartoffeln? Sie sehen vor dir, Basti, nicht wirklich geschält aus!» Basti störte das nicht. «Hast du keine Familie? Keine Freunde?» «Es kommen nicht viele Menschen hier vorbei. Aber die hiesigen Tiere sind meine Freunde. Der weiße Tiger, der kleine Wolf, Trick und Track, die beiden Katzen. Ja, das sind meine Freunde.» Jetzt war Basti ganz erstaunt und aufgeregt: «Du hast einen weißen Tiger zum Freund?!» «Ja, habe ich.» Lara sah sowohl Basti als auch ihre Gastgeberin mit großen strahlenden Augen an: «Und „Bellarosa“ ist dein wirklicher Name?» fragte sie. «Oder ist das so etwas wie ein Nickname für Waldfeen?»

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Ich habe bald Geburtstag und du bist zu der Feier eingeladen. Nenne ein realistisches Geschenk, das du mir machen würdest und ein unrealistisches. (Wieso ist das zweite unrealistisch?) Weshalb hast du diese beiden ausgewählt?

Ich würde dir als realistisches Geschenk mein Buch schenken. Du kannst zwar den AUFTRAG auch online lesen, aber die gebundene Ausgabe ist ganz schön teuer. Also würde ich es dir schenken, damit es dein Bücherregal zieren kann und du deinen Freunden und allen, die dich besuchen kommen, erzählen kannst: «Ich kenne den Autor persönlich. Er hat mir das Buch zum Geburtstag geschenkt. Außer mir kennt diesen Autor fast niemand ;)»
Na toll, wirst du denken. Etwas Besseres fällt ihm wohl nicht ein. Also musst du noch einmal überlegen, ob du mich wirklich einladen möchtest. Vielleicht ist das phanatstische Geschenk ja wirklich phantastisch.
Ich würde dir als unrealistisches, also als phantastisches Geschenk, ein Brot backen. Ich würde in dieses Brot allerdings die positive kosmische Energie des Universums mit einbacken, so dass dir alle guten und schönen Wünsche, die du hast, während du eine Scheibe davon ist, in Erfüllung gehen. Ich würde dir natürlich nichts davon erzählen und käme zu deiner Geburtstagsfeier einfach mit einem Laib selbstgebackenen Brotes. Und du würdest denken: Na toll, ihm ist nichts besseres eingefallen. Er hat mir nicht einmal einen Kuchen gebacken, sondern dieses olle Weizen-Roggen-Mischbrot in einem Verhältnis von 3:1. Du wüsstest ja nicht, was da noch eingebacken ist ;) Wie schnell würdest du überhaupt merken, dass zwischen den positiven Dingen, die dir widerfahren und dem Brot ein Zusammenhang besteht. Denn das Brot würde seine Magie ja nicht wie in Disneyfilmen entfalten, sondern ganz alltäglich und unauffällig.
Und vielleicht würdest du sogar das Brot gar nicht selber essen, vielleicht würdest du es einfach weiterverschenken oder damit am Teich Enten füttern. Ich weiß ja nicht, was sich Enten so alles wünschen können; aber das Brot würde natürlich auch bei ihnen seine Wirkung entfalten, wenn sich Enten etwas wünschen können.
Und nun warte ich auf die offizielle Einladung, und was du dir lieber wünschst - das Buch oder das Brot.

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