@Klugdiarrhoe

Uri Bülbül

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Willst du mehr als du kannst?

Wenn ich nicht an meine Grenzen gehe und manchmal darüber hinaus, um sie womöglich zu verschieben oder auch zu Scheitern, dann werde ich nie genau wissen, was ich kann und was ich nicht und was ich womöglich noch nicht kann. Ich habe keine Angst vor dem Scheitern an sich; wenn ich eine Bergsteigertour unternehmen würde und das Scheitern mit einem Absturz verbunden wäre, hätte ich Angst vor dem Absturz, aber nicht wenn ich umkehren müsste und unten allen im Dorf erklären, dass dieses Mal die Mission gescheitert ist. Lieber würde ich im Dorf dann sitzen und über mein Scheitern laut erzählend nachdenken und mir Tipps und Tricks anhören, wie es das nächste Mal vielleicht klappen könnte. Es wäre mir eine Freude, mein Scheitern anderen mitzuteilen.
Mein Können wächst hoffentlich, während mein Wunsch und Wille eher kontinuierlich, ja schier hartnäckig auf dieselben Dinge gerichtet sind. Wer mich nur oberflächlich kennt, unterschätzt sowohl meine Kräfte als auch mein Durchhaltevermögen und läuft Gefahr, böse Überraschungen zu erleben. Wer mich sehr gut kennt, kennt neben meinen Stärken auch meine wirklich liebenswerten Seiten, wozu ich auch gern meine Schwächen zähle. Aber wächst der Mensch nicht gerade dadurch, dass er immer mehr will, als er kann?

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Welchrs Duschgel benutzt du? Ist es immer das gleiche oder ist dir egal welches zu nimmst?

HeuteBinIch14’s Profile PhotoGundel Gaukel ey
Ich benutze immer Spülmittel. Das habe ich zur Hand, wenn ich abwasche und wenn ich schon mal dabei bin, kann ich mich auch immer gleich in der Küche waschen. Wozu also erst den Weg ins Bad und sich umständlich Gedanken um Duschgel machen usw. Die Küche ist mein Lebensmittelpunkt.

Hilft da kein Kaugummi?;)

DerApfeltyp’s Profile PhotoRuu
Oh doch! Kein Kaugummi ist mir da eine große Hilfe, hält mir die lästigen Leute vom Hals.
Denn auch wenn du das als Känguru nicht weißt: Wenn ein Mann eine Frau küsst, dann will er ihre Lippen; wenn eine Frau einen Mann küsst, dann will sie seine Seele.

Es geht auf Mitternacht zu. Bald wird der 15. Juli des Jahres 2015 angebrochen sein. Ich sitze in der Einsamkeit des Büros unter Neonlicht. Dieser Tag hat auf jeden Fall eine SOKRATES-Folge verdient... Teil 110

Klugdiarrhoe’s Profile PhotoUri Bülbül
Selbst als Lara erzählte, dass sie schon einmal mit der Schule in Afrika war, hielt sein Interesse für dieses Thema nicht lange an. Er ließ seine Gedanken in andere Richtungen schweifen, hatte andere Dinge zum Besten zu geben. Lara war interessiert und hörte gerne zu, sie fragte sich kurz auch, ob Basti auf den Revolver zu sprechen kommen würde und wo er ihn gefunden hatte. Aber die Rede kam nicht darauf, und Lara hatte kein großes Interesse, danach zu fragen, wenn Basti von sich aus nicht darüber sprechen wollte. So erzählte Basti lieber etwas von Badewannen: | «Meine Eltern haben mich früher immer in so eine Baby-Badewanne reingelegt und angeblich fand ich das toll. Und irgendwann als ich schon bisschen größer war, wollte ich unbedingt in die große Badewanne, weil ich die Baby-Badewannen-Wassertiefe zu unspektakulär fand und ich dachte, dass da dann mehr Wasser drin ist, aber meine Eltern haben da nur wenig Wasser reingemacht, weil sie wahrscheinlich Angst hatten, dass ich sonst ertrinke oder so und deshalb fand ich baden als kleines Kleinkind nicht so toll.
Und dann irgendwann später bin ich halt bisschen gewachsen und deshalb war dann auch mehr Wasser in der Badewanne drin und das fand ich dann toll, weil halt das Wasser für mich dann so richtig tief war. Aber irgendwann später bin ich halt noch größer geworden und dadurch wurde die Wassertiefe dann wieder weniger, obwohl noch genauso viel Wasser drin war, und deshalb find ich baden in der Badewanne mittlerweile auch wieder nicht so toll, weil ich lieber irgendwo drin bade, wo das Wasser tiefer ist als ich groß bin und unsere Badewanne ist so tief leider nicht und deshalb bade ich da nur ganz selten drin.» |* Sie folgten keinem bestimmten Weg, sondern schlängelten sich zwischen den Bäumen und Sträuchern hindurch schwatzend immer tiefer in den Wald. Ab und an hörten sie das wilde Klopfen eines Spechtes, was sie natürlich nicht davon abhalten konnte, ihre Unterhaltung sowie ihren Weg fortzusetzen. «Wenn deine Eltern nicht mehr Wasser in die Badewanne gemacht haben, warum hast du dann nicht einfach Wasser nachgefüllt?» fragte Lara. Es gab zwar keinen Grund, warum sie ausgerechnet bei einem Waldspaziergang über Badewannenwassertiefe spekulierten, aber es war halt nun einmal so, und sie fand, dass ihre Frage auf der Hand lag. Abrupt blieb Basti stehen, kaum hatte sie diese Frage gestellt, und starrte Lara fassungslos an, als habe sie soeben den Weltuntergang verkündet.
Nadia indessen verließ das Bad, um sich in ihrem Zimmer anzuziehen. Sie hatte natürlich nicht den Stöpsel der Wanne gezogen, um den klagenden, jammernden und heulenden Minidelphin trocken zu legen. Sie wollte sich einfach nur in Ruhe ankleiden und sich dabei überlegen, wie sie dem Kleinen helfen konnte.
* Basti @Maulwurfkuchen original: http://ask.fm/Maulwurfkuchen/answer/127192781419

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kann ich dann selber das Wolf-Baby finden, wenn ich mit Lara im Wald rumlaufe? :3

Natürlich habe ich jemanden vergessen: Da wäre zunächst @DoctorParranoia nur echt mit dem doppelten "R", in dessen von mir erdachten Psycho-Villa wir residieren (wohnen, bevor wieder eine Verständnisfrage aus den Niederungen des Unverstands kommt). Der Doc selbst ist der Gott der Irrenhäusler und daher glänzt er durch Schweigen und Abwesenheit. In meiner Phantasie hat er die Villa nicht sich selbst überlassen, wie man meinen könnte, und auch nicht der Schwester Lapidaria, deren Vorbildprofil ich hier strengstens geheim zu halten mich verpflichtet fühle; nein, es regiert dort mit verständnisvollem Verstand @zodiac6000, ein wahrhaft einfühlsamer junger Mann - etwas unterkühlt zuweilen, aber mit einer wahnsinnseleganten Rhetorik und dem dazu passenden Auftreten. Der plumpe Gärtner Rufus, des Wahnsinns fette Beute, mag ihm in der Geschichte äußerlich ähneln, so dass er sich auch für den Youngsterchef der Villa ausgeben kann, aber dessen Niveau erreicht er niemals^^
Aber bekommen wir nicht so eine Dreieinigkeit? Schwester Lapidaria, das Täubchen, Symbol des Heiligen Geistes quasi - mit ein bißchen Phantasie, der Vater, keine Frage, wer das nur sein kann und der Sohn im übertragenen Sinne @zodiac6000? Ich sehe Gott vor mir auferstehen in dieser Geschichte.
Und was war noch mal deine Frage? Ach so, ja, der Wolf, das Baby, und wer es wohl finden könnte. Ja, ja, von mir aus, obwohl ich dir den weißen Tiger zugedacht hatte. Aber dann eben ein Wolfsbaby - jeder, wie er es verdient ;)

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wann gibt es den nächsten Geschichten-Teil?

Der nächste Geschichten-Teil wird es noch am heutigen Tag auf ask.fm schaffen. Der Tag ist nicht mehr gar so jung - ich ja auch nicht; aber noch haben wir etwas Zeit :)
Ich möchte allerdings die Gelegenheit nutzen, bekannt zu geben, dass ich mit SOKRATES umziehen werde, damit sich das Literarische und das Philosophische (im weitesten Sinne) auf getrennten Profilen befinden. SOKRATES kommt auf @Schreibhaus und alles andere geht hier weiter. Der guten Ordnung halber wäre es schön, wenn diejenigen wenigen, die die Geschickte verfolgen sich ab August auf @Schreibhaus umsehen.
Wer SOKRATES als Buch haben möchte, bekommt die ersten 102 Folgen über den Buchhandel. Wer alle bisher erschienenen Folgen im Internet lesen möchte, findet sich auf https://docs.google.com/document/d/1O_cvvRp7qIerpzTciSZn3vyfhoTfmjkJIdMeghAcPQs/edit?usp=sharing hier kann auch kommentiert werden. Kommentare finde ich auch als Frage sehr interessant und berücksichtige sie. Aber bitte richtet sie an @Schreibhaus und nicht mehr auf dieses Profil, damit ich Literatur und Philosophie ein wenig sortieren kann.
Bis Ende Juli werden wir wohl auf 115 Folgen kommen. Mein besonderer Dank gilt hier Basti @Maulwurfkuchen. Im Buch habe ich mich auch bei @MaskenmitMasken und @point_man bedankt. @point_man macht in der Figur des Sonderermittlers Francis Arthur Suthers ja noch einiges unsicher in dem kafkASKen Fortsetzungsroman. Aber auch einige andere haben ihr Plätzchen in der Geschichte schon eingenommen, so Betti @liebeanalle, Lara @derherbstinmir und Nadia @Iwillslaughteryou. Auch @NowhereMan8 darf in Zusammenhang mit dem Untergang des Franz-Joseph Metzger nicht vergessen werden. Einen kurzen Gastauftritt hatte Gundel Gaukel Ey @Heutebinich14 in einer der ersten Folgen.
Habe ich jemanden vergessen?

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kann Luisa im Wald ein kleines Wolf-Baby finden, das ganz alleine ist, und das mitbringen zur Villa und Schwester Lapidaria beschließt, dass wir es behalten, weil es sonst sterben würde, wenn es keinen hat, der es füttert, und ich nenne es dann Faolan? :3

Luisa könnte ein kleines Wolfsbaby im Wald finden, aber ich glaube nicht, dass sie in der Stimmung wäre, dieses mitzunehmen. Ich fürchte, sie würde das Baby einfach sich selbst überlassen und sagen: «Tschau, Baby, ich habe selber genug Sorgen und Probleme. Du schaffst das schon!» Außerdem würde Luisa denken, dass bald die Mutter zurückkommt und sich um das Baby kümmert und es nicht richtig wäre, es an sich zu nehmen und dadurch womöglich den Zorn der Wolfsmutter auf sich zu ziehen. Frag doch mal Lara @derherbstinmir, ob sie den kleinen Wolf mitnehmen würde, wenn sie ihn fände.

Heute ist Ehrentag der Kuh! Würdest du eine Kuh umarmen?

Hmmm, wenn ich ganz ehrlich und furchtbar spontan sein soll: der erste Gedanke, der mir bei dieser Frage durch den Kopf schoss war: «Habe ich nicht schon so manch eine Kuh umarmt?»
Aber nein, wie schäbig und billig wäre es, mit verflossenen derart abzurechnen. Nein, ich rufe mich zur Räson^^ Denn schließlich weiß ich nur zu genau, dass ich häufig ein Hornochse war! Aber bitte, immerhin fast nie ein gehörnter Ochse. Das ist doch schon was.
Wenn ich mein geistiges Auge auf wirkliche Kühe richte, bin ich immer wieder überrascht, wie groß diese Tiere sein könne, wie gemächlich sie gehen und wie schnell sie sich vertreiben lassen. Ihre Gutmütigkeit und Gelassenheit könnte irgendwie vorbildhaft sein; man weiß gar nicht so recht, warum sie für blöde gehalten werden - schließlich weiß doch niemand, was in ihrem Kopf so vor sich geht, wenn sie si wiederkäuend auf der Wiese sitzen und sich durch nichts und niemanden stören lassen wollen.
Ich hoffe, das war jetzt eine geistige Umarmung einer Kuh. Aber ja, ich würde sie auch umarmen auf der Wiese und wäre auch gern so entspannt und glücklich wie sie :)

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aber ein Geier ist was anderes als ein Adler.

Ja, klar. Geier ernähren sich von Aas, würde ich mal denken. Aber entschuldige mal! Dieses Viech will mich auffressen, da kann ich ihm gegenüber kein sonderlich respektvoll-freundschaftliches Verhältnis entwickeln: also nenne ich es Geier, obwohl es ein Adler ist; so wie man zu Menschen, die man beleidigen möchte, Affe sagt, obwohl man ja den Unterschied zwischen einem wirklichen Affen und Menschen kennt^^

was bedeutet verlannsen?

Ha, ha, das bedeutet ganz eindeutig: Uri kann nicht tippen oder schreiben oder beides nicht^^ Es sollte natürlich verlassen heißen. Wie die N's da rein geraten sind, weiß der Geier. Vielleicht der, der mich in seine Höhle entführen will.
Gleich gehe ich übrigens baden. Das wäre ja mal eine Gelegenheit, als Minidelphin in meiner Wanne aufzutauchen und nicht immer bei Nadia @Iwillslaughteryou. Ich glaube, ich werde Basti bei dem Spaziergang mit Lara schimmen schicken. Ich weiß nur noch nicht, ob Lara auch gerne schwimmt oder lieber am Seeufer auf dich wartet. Ich werde sie mal fragen.

Die Badewannenportraits reizen mich nun, Uri Nachtigall in SOKRATES in die Badewanne zu stecken. Nachdem Nadia @Iwillslaughteryou in der Badewanne eine seltsame Begegnung hatte, kann es doch nicht ausbleiben, dass das kleine Vögelchen mal baden muss. Teil 109...

Klugdiarrhoe’s Profile PhotoUri Bülbül
Grimmig dachte er bei sich, dass so eine Mrs. Sonnenschein irgendetwas aus ihrer Vergangenheit zu überspielen hatte. Betti durchbrach das kurze Schweigen: «Du stehst vor einem verschlossenen Gartenhaus, hörst irgendwann einen kleinen Rumps darin und denkst sofort an eine gefesselte und geknebelte Person, die Opfer eines Gewaltverbrechens geworden sein könnte. Ist das nicht reichlich seltsam?» fragte sie. Er zuckte die Schultern: «Ich denke mir nichts Böses, dusche fröhlich vor mich hin, will mich danach mit einem Kaffee an meinen Schreibtisch setzen. Und plötzlich steht eine junge Frau in meinem Badezimmer, gibt sich als Polizistin aus und ihr Kollege bricht mir die Nase mit einem Fausthieb. Während ich blutend und hilflos vor ihnen liege, überlegen die beiden, ob sie mich mit aufs Revier nehmen oder besser direkt vor Ort erschießen sollten. Ist das nicht reichlich seltsam?» erwiderte Uri. «Ja, da hast du auch wieder Recht», antwortete Betti. «Ach, ich mag an all das Gewalttätige gar nicht denken. Wir sollten friedlich und liebevoll mtieinander umgehen, das wäre viel schöner.» Uri Nachtigall schwieg. Was schöner wäre oder nicht, stand für ihn gar nicht zu Debatte. Auf Ayleens Anraten war er zur Villa dieses ominösen DoctorParranoia gefahren und war nun hier hängen geblieben. Natürlich konnte er jederzeit wieder weggehen. Aber erstens wollte er den Grund erfahren, warum er verhaftet sein sollte, und zweitens wollte er in Erfahrung bringen, was es mit dieser Villa und den Menschen auf sich hatte. «Ich habe dir erzählt, wie es mich hierher verschlagen hat», begann er, «was hat aber Lara und dich hier her geführt?» Er betrachtete sie von der Seite im Gehen. Sie schien gar nicht abgeneigt zu sein, seine Frage zu beantworten, und doch ließ sie irgendetwas ein bißchen zögern, als suchte sie den richtigen Anfang, um ihre unglaubliche Geschichte so glaubhaft wie möglich erzählen zu können.
Inzwischen waren Lara und Basti an die Grenze des Gartens gelangt, standen dort vor einer hohen, schlecht geschnittenen und wenig gepflegten Koniferenhecke. Beide dachten nicht einmal im Entferntesten daran, umzukehren, sondern suchten eine lichte Stelle, um hindurchkrabbeln zu können und wurden auch schnell fündig. Basti musste etwas Unkraut und Gesträuch entfernen und schon konnten sich fast bequem auf allen Vieren den Garten verlannsen. Sie betraten eine Lichtung überquerten sie und drangen nun tief in den Wald hinein. Sie gingen rasch, waren guter Dinge, unterhielten sich über dies und das, es war, als hätte der kleine Grenzübertritt ihre Freundschaft wachsen lassen. Lara erzählte von ihrer Schule, dass sie dort den Sportunterricht nicht mochte, dass sie am liebsten Fotografin werden würde, manche Lehrer schrecklich langweilig fand, über manche sich aber auch sehr aufregen konnte. Erstaunlicherweise stieg Basti auf das Schulthema nicht besonders ein. Ihn interessierten andere Dinge.

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Die Badewannenportraits reizen mich nun Uri Nachtigall in SOKRATES in die

Apropos "kleines Vögelchen": Basti hat mir seine neuesten Plotwünsche geschickt. Er braucht nun scheinbar dringend seine Lego-Steine. Wird Zeit, dass Luisa bald in der Villa ankommt, sonst sehe ich schwarz für Uri Nachtigalls Zukunf^^

Klugdiarrhoe’s Profile PhotoUri Bülbül
ich will auch, dass ein Nasenbär in der Geschichte mitmacht, bitte.
und ich will auch, dass in der Geschichte Uri von einem großen Adler, der 10 mal größer ist als ein normaler Adler, entführt wird. Also der Adler hält ihn dann so mit seinen Krallen fest und fliegt damit zu seiner Höhle, weil der Adler schon mal Essen sammelt für sein unausgebrütetes Adlerkind
damit wenn das dann aus dem Ei schlüpft, der Adler ihm gleich was zu essen geben kann und deshalb kann Uri auch nicht aus der Höhle raus, weil der Adler aufpasst, dass er nicht abhaut und in der Höhle steht zufällig eine Telefonzelle und damit ruft Uri dann bei der Psycho-Villa an
und dann schickt Schwester Lapidaria mich los, damit ich ihn suche und dann schenke ich dem Adler einen richtig riesengroßen Fisch und dafür lässt der Adler dann Uri frei und dann findet Uri mich toll, weil ich ihn gerettet hab und kauft mir dann als Belohnung Legosteine :3

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Apropos kleines Vögelchen Basti hat mir seine neuesten Plotwünsche geschickt Er

Nimm dein Profilbild und stelle damit deine Bildbearbeitungskünste unter Beweis. Ob witzig, künstlerisch oder einfach nur aufgepeppt, lass deiner Kreativität freien Lauf.

Nicolai1995’s Profile PhotoialociN
Ach was, es war nicht die Kreativität, die freien Lauf erhielt; dafür lief der Filter ziemlich frei :)
Nimm dein Profilbild und stelle damit deine Bildbearbeitungskünste unter Beweis

Es geht hier nicht um mich. Mich hat das ernsthaft interessiert, wie das gehandhabt wird.

Nicolai1995’s Profile PhotoialociN
Lösche besser alle Bilder von der Festplatte, bevor dich die ask-Polizei ergreift und den Rechner beschlagnahmt. Stell dir vor, da ist ein Beamter dabei, der einen Baum von einem Kind nicht unterscheiden kann und die Rinde nicht als Bekleidung durchgehen lässt, wenn dieser deine Platte auswertet, kommst du womöglich ins Gefängnis.

Würdest du sagen, N*cktbildern von Jugendlichen zwischen 16 und 17 zählen schon als Kinderpornographie? Wie vorsichtig muss ein über 18-jähriger/ eine über 18-jährige sein, wenn sie solche Bilder von anderen besitzt?

Nicolai1995’s Profile PhotoialociN
Aber du hast schon mal ein Kind gesehen, hoffe ich.

Der Ophelia-Look auf deinem Profilbild steht dir echt gut. :) Aber das Wasser ist doch ein wenig zu sauber für einen Teich oder? :o

derherbstinmir’s Profile PhotoLara Evans
Ha, ha, du hast meine Intention durchschaut. Kennst dich halt aus mit Ophelia, stimmt's? Ja, ich sehe auf dem Bild ebenso zu sehr lebendig aus wie das Wasser zu sauber. Wir arbeiten an meiner Teichszene noch ;)
Liked by: Lara Evans

Widmen wir uns mal wieder den ernsteren Dingen des Lebens ^^ SOKRATES, Folge 108... Da tut sich etwas im Gartenhaus.

Klugdiarrhoe’s Profile PhotoUri Bülbül
Gerade jedoch, als sie im Begriff waren, die ersten Schritte Richtung Villa zurück zu gehen, rumpste es hinter ihrem Rücken im Gartenhaus, als wäre ein schwerer Mehlsack umgefallen. «Was war das?» entfuhr es Uri, bleich starrte er auf die Fensterläden des Gartenhauses und auf die Eingangstür. Aber dort rührte sich nichts. «Es kam aus dem Haus», sagte Betti und bereute es zugleich. «Da ist jemand!» raunte Uri. «Da ist etwas umgefallen», sagte Betti. «Hallo! Hallo! Ist da jemand? Ist jemand im Haus?» rief Uri, wobei seine Stimme aufgeregt zitterte. Eine Antwort bekam er nicht. Kurz aber hatte auch Betti den Atem angehalten. «Nein, da ist niemand», sagte sie. Uri Nachtigall konnte das Gartenhaus nicht mehr aus dem Auge lassen. «Wir müssen da unbedingt rein!» insistierte er. «Komm, Betti! Ich mache dir Räuberleiter und du kletterst dort auf den kleinen Balkon im erste Stock. Vielleicht kannst du ja das Fenster öffnen», schlug er vor. Betti war es überhaupt nicht danach, in das Gartenhaus des DoctorParranoia einbrechen zu wollen: «Nein, wer weiß, ob das zierliche Ding mich überhaupt trägt. Das ist doch kein richtiger Balkon, das ist doch nur Fassade! Außerdem werde ich bestimmt nicht in das Haus eines anderen einbrechen, nur weil wir dort etwas gehört haben. Vielleicht hat da eine Ratte einen Sack umgeschmissen oder so etwas. Deswegen werde ich sicher nicht zum Einbrecher!» widersprach Betti. «Aber du hast das doch auch gehört!» beharrte Uri auf seiner Meinung. «Ja, ich habe auch etwas gehört. Aber wenn du wissen willst, was das war, musst du schon mit deiner Freundin da einbrechen!» erwiderte Betti. Uri verstand nicht: «Mit welcher Freundin?» «Mit der Kommissarin. Sie bricht doch überall so gerne ein und würde bestimmt für dich auch diese Tür öffnen. Ihr kannst du von mir aus auch Räuberleiter machen», sagte Betti. Sie hatte keine Lust mehr auf diese Diskussion und schlug nun ohne auf Uri zu warten den Rückweg ein. Uri warf noch einen Blick auf das Haus, dann auf Betti, die schon ging, dann wieder auf das Haus, um schließlich ihr zu folgen: «Ja, du hast recht. Warte. Ich komme natürlich mit dir zurück. Ich denke, du lässt dich nicht so schnell vergraulen!» «Tue ich auch nicht. Aber ich mache auch nicht alles, was man von mir unüberlegt verlangt!» «Schon gut, schon gut. Du hast ja Recht. Wir können nicht einfach in das Gartenhaus einbrechen. Und schon gar nicht, um einfach festzustellen, dass etwas ganz Harmloses dieses Geräusch verursacht hat.» Aber Uris Phantasie wollte nicht zur Ruhe kommen: «Was aber, wenn in dem Häuschen ein Verbrechen geschehen ist? Oder jemand gefesselt und geknebelt festgehalten wird? Vielleicht dieses Mädchen, auf das Basti wartet?» Betti sah ihn ungläubig an: «Ich denke, du glaubst ihm nicht und hältst ihn eher für verrückt?» «Vielleicht bekommt er ja Besuch. Was weiß denn ich?» murmelte Uri. Er war sich nicht sicher, inwieweit er den beiden Frauen und insbesondere dieser Betti trauen konnte.

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