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Uri Bülbül

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W-Wie kannst du nur? Du... MONSTER! Wie kannst du einfach so mit den Gefühlen anderer Leute spielen! Hast du garkein Anstand? Ich dachte wirklich... *schluchzt* Ich dachte... Ach vergiss es... Es ist vorbei! :'c

Ach, es geht dir nur um Anstand und Moral. Du langweilst mich. Heul ein bisschen herum und spiel den einsamen, verwundeten Wolf und dann den sterbenden Schwan. Im Grunde benimmst du dich wie eine dumme Gans. Ich muss mal sehen, was es in SOKRATES zu Weihnachten zu essen gibt, he, he
Liked by: Hulusi

Aber ich dachte wir gehören zusammen! ich dachte das zwischen uns sei etwas besonderes und stattdessen liebst du anon?! Du... Du hast mein Herz gebrochen. :'(

Anon? Anonyma heißt meine große Liebe, und du hattest gegen sie nie die geringste Chance. Dir habe ich nur etwas vorgemacht, weil ich dein Geld wollte. Und nun werde ich dich einfach in meinen Fortsetzungsroman SOKRATES einsperren - du kommst aber nicht in die Psycho-Villa. Für dich habe ich einen anderen Ort, my Lord :)
Liked by: Mehmet Alt C.K.M TEA

Wenn ein Mädchen mit mir viel redet: heißt das sie mag mich oder ist sie in mich verliebt?

Es ist eines besonders wichtig zu bedenken: es gibt immer mehr als nur zwei Lösungen, Möglichkeiten und Antworten.
Liked by: Betty

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Du postest ja hier oft deine Geschichte/Roman/KeineAhnungsogenauweißichdasjetztgarnicht... Ich habe da ehrlich gesagt noch nie reingelesen, weil ich den Anfang nicht finden kann. :c Hast du irgendwo eine Zusammenfassung oder so? :c

Ich glaube, das Smartphone zeigt nicht alles. In meinem Profiltext sind sowohl die bisher veröffentlichte Geschichte als Google-Dokument als auch die Antwort auf die Frage, worum es in SOKRATES geht, verlinkt. Ich habe aber schon gehört, dass sich das Google-Dokument mit dem Smartphone gar nicht oder nicht gut öffnen lässt. Nun ja, deine Frage nehme ich nun zum Anlass, eine PDF ins Netz zu stellen. Sie müsste sich leichter öffnen und lesen lassen.
Ich würde das Kapitel "Was bisher geschah" überspringen, wenn du Spannung in der Geschichte haben möchtest. Vielleicht verrät die Inhaltsangabe zu viel ;)
www.uribuelbuel.de/SOKRATES-der_kafkASKe_Fortsetzungsroman.pdf

"Unwillig nämlich Sind Himmliche, wenn einer nicht die Seele schonend sich Zusammengenommen, aber er muss doch; dem Gleich fehlet die Trauer."

Frei nach Friedrich Hölderlin:
Mnemosyne
selbstvergessen ahnungslos,
als habe nie eine Geschichte der Welt existiert,
kein Krieg, kein Töten, kein Massengrab,
kein Schornstein, kein Gleis,
kein Viehwaggon mit Menschenfracht zum unmenschlichen Transport,
kein Kettenhund und kein Quartett zum Empfang an der Gaskammer,
als wären Städte nie verdampft und habe gleißendes Licht
Schatten in die Erde eingebrannt
als habe nie eines Menschen Asche einen Schornstein verlassen
Und es starben noch andere viel.
Ein Zeichen sind wir, ahnungslos.
Die Sprache in der Fremde verloren
fremd sind wir uns selbst wir selbst
sterblich reichen wir an den Ab-
grund.

Gib mir nen EURO ich mach ZWANZIG DRAUS JUNGE

Ja, das Spiel ist altbekannt: Erst gebe ich dir einen Euro, du machst zwanzig daraus. Und das hast du aber nicht nur mir versprochen, sondern auch anderen. Von einem von diesen nimmst du auch die 20 € für mich. Diese Vervielfachung hast du vielen Leuten versprochen - vielleicht hunderten!
Bei 50% erfüllst du dieses Versprechen schnell, von 20% lebst du, und von 30% hast du schon viel mehr Geld bekommen als nur ein Euro. Mal erfüllst du dein Versprechen ganz, mal nur Teilweise und mal gar nicht. So hast du eine Bank erschaffen und bist im Kern des Kapitalismus angelangt.
Herzlichen Glückwunsch.

http://ask.fm/Klugdiarrhoe/answer/125784331193 Neulich hast du noch geschrieben, dass Nichtbeachtung deiner Texte für dich das Schlimmste ist. Was denn nun?

Oh, sehr aufmerksam. Danke schön. Aber ich vermute, ich habe es nicht gar so formuliert wie du es scheinbar wiedergibst. Ich hätte auch gern die genaue Stelle. Das gehört sich für Zitate so. Aber davon mal abgesehen, kann ich so etwas ähnliches durchaus geschrieben haben, wobei ich wahrscheinlich die Kritik im Kopf hatte. Schlechte Kritik und Verrisse sind mir allemal lieber als die Nichtbeachtung meiner Texte. Aber ich lebe sonst nach dem Motto "Lieber Arm dran als Bein ab", he he :)
Also gibt es bestimmt etwas Schlimmeres als die Nichtbeachtung meiner Texte; aber ich würde auch schon betroffen drein schauen, wenn meine Follower mir abhanden kämen. Auch wenn ich nicht dafür schreibe, um immer mehr Follower zu bekommen, hätte ich doch das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben, wenn plötzlich viele Follower verschwinden würden. Aber Bein ab ist schlimmer als Follower weg.

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Wir dürfen nicht vergessen: Luisa ist unterwegs ins Irrenhaus; ihr Handyakku ist leer und ebenso leer auch der Tank ihres Mopeds - sie mitten im Wald... Aber erzählen wir doch noch ein wenig von den Plaudereien im Speisesaal des Irrenhauses ;) SOKRATES Teil 72:

Und er konnte ihren Blick noch immer nicht recht deuten: war es Angst? War es Sorge? Sorge, dass Uri etwas Falsches sagen und Basti damit verletzen könnte? Oder machte sie sich eher Sorgen um Uri Nachtigall, dem Neuankömmling, der in einen Fettnapf zu treten drohte? Betty sah weitaus gelassener aus. Nicht, dass ihr das alles egal gewesen wäre. Sie schien sich nur keine Sorgen zu machen. Für sie schien es klar, dass das Gespräch gut ausgehen würde, selbst dann, wenn der Neue in einen Fettnapf trat. Vielleicht aber würde auch gar niemand zu Besuch kommen. Und genau diesen Gedanken sprach der Neue auch aus: «Wenn du ihr das so gesagt hast, dann kommt sie vielleicht erst gar nicht!» Basti schüttelte über so viel Unverstand nur den Kopf. Und Uri Nachtigall wechselte das Thema: «Wie bist du eigentlich an den Revolver gekommen, den du hattest?» «Ich habe ihn im Wald gefunden. In einem Versteck. Da sind übrigens noch mehr Waffen. Ich habe mir gleich noch einen Revolver geholt. Meinen ersten hat ja die Polizistin behalten.» «Ja, sie hat ihn konfisziert», murmelte Uri und Basti fragte sofort: «Was heißt „konfisziert“?» «Beschlagnahmt», erklärte Uri reflexartig. «Polizisten dürfen Waffen beschlagnahmen, wenn man sie unerlaubt mit sich führt.» «Komisch», sagte Basti. Seine Tischnachbarn sahen ihn fragend an: «Du drückst dich komisch aus», dann äffte er Uri Nachtigall nach: «...wenn man sie unerlaubt mit sich führt – klingt wie auswendig gelernt.» Lara lachte Uri freundlich an: «Klingt etwas geschwollen, finde ich.» «Wie auch immer. Aber Waffen gehören doch nicht in Kinderhände. Was ist, wenn damit etwas passiert?» «Ich bin kein gewöhnliches Kind!» protestierte Basti. «Aber das begreifst du nicht. Hast du schon heraus gefunden, wer uns schreibt? Das ist auch der Typ, der dich ein bißchen döfer hält, als er selbst ist.» Betty beschwichtigte Basti ein wenig: «Uri ist neu. Er braucht noch ein bißchen, bis er sich in unserer Welt zurecht findet. Deswegen musst du ihm nicht so hart in die Parade fahren und schon gar nicht in seinem Zimmer mit einer Pistole herumfuchteln, Basti.» «Er verfälscht womöglich die ganze Geschichte!» protestierte Basti wieder. «Jetzt übertreibst du», sagte Betty in einem ganz ruhigen Ton. «Erstens verdient jeder Mensch eine Chance. Also musst du auch Uri eine Chance geben und zweitens – was heißt schon „er verfälscht die Geschichte“? Es gibt keine falsche Geschichte. Sie nimmt höchstens einen anderen Verlauf, als du denkst!» Lara richtete ihre großen strahlenden Augen auf Basti und nickte zustimmend, was ihn ein wenig zu beruhigen schien. «Jedenfalls kommt noch einiges auf uns zu», brummte der Junge. Uri Nachtigall versuchte zu verstehen, was er damit meinen konnte. Aber er konnte sich keinen rechten Reim darauf machen. Ein Junge, der behauptete, in den Träumen anderer Menschen zu erscheinen und bei ihnen Bestellungen aufzugeben, hatte zumindest eine blühende Phantasie, wenn man ihn nicht als psychisch krank bezeichnen wollte.

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Kann ein Zusammenleben der Menschen ohne Staat funktionieren?

quelleistdasgehirn’s Profile PhotoYo
Karl Marx definierte den Staat als ein Herrschaftsinstrument einer gesellschaftlichen Klasse über eine andere; und wenn letztendlich -so die Theorie- diese Herrschaft und die Ausbeutung der einen durch die anderen abgeschafft sei, werde der Staat allmählich absterben. Nach der großen menschheitsgeschichlichen Niederlage, dass alle Staaten und Systeme, die sich auf die Lehren von Marx und Engels gründeten als totalitäre und menschenverachtende bis verbrecherische Organisationen gescheitert sind und damit auch der Ruf der Theorie, auf die sie sich scheinbar gründeten ruiniert ist, ist es nur noch sehr schwer vorstellbar, dass man einen ernsthaften Diskurs über politische Perspektiven anfangen kann, in dem man Modelle und Theorien der Abschaffung der Ausbeutung und des Staates diskutiert.
Natürlich gibt es noch einen halbwegs aktiven anarchistischen schwarzen Block in politischen Zusammenhängen. Aber eine bedeutende Mehrheit wird dieser wohl nicht erlangen. So wird schon die Diskutierbarkeit einer solchen Möglichkeit schwer vorstellbar, geschweige denn ihre Realisierung.
Ich selbst würde Polizei, Justiz und eine demokratische Verwaltung, woraus sich der Staat auch in einer humanistischen Gesellschaft bilden könnte, nicht pauschal als ein Herrschaftsinstrument verdammen. Bestimme Formen von Infrastruktur verlangen nach einem hohen Organisationsgrad: Verkehr, Energieversorgung sind mir die wichtigsten, auch wenn sich alles andere wie Gesundheits- und Bildungswesen, Waren- und Dienstleistungstausch ohne Staat regulieren ließen.
Schließlich sollte man nicht vergessen, dass in der Theorie die kommunistische Gesellschaft einfach auf die Kreativität des Menschen baut und auf seinen natürlichen Willen, frei und selbstbestimmt zu arbeiten und seine Fähigkeiten der Gesellschaft zu schenken und aus der Gesellschaft das heraus zu nehmen, was er für seine Grundbedürfnisse benötigt. Wenn jemand ein Bett braucht, geht er einfach in das Bettenlager und nimmt eins mit nach Hause. Da steht nicht Leistung gegen Gegenleistung, sondern Bedürfnis gegen Bedürfnis. Jemand hat das Bedürfnis, Betten zu bauen und ein anderer das Bedürfnis, ein Bett mit nach Hause zu nehmen. Und Arbeiten, die niemand machen will, weil sie zu schwer, zu unangenehm für Menschen sind, werden von Maschinen erleichtert oder gänzlich übernommen. So kommt die technische Entwicklung allen zu gute und das gesellschaftliche Leben entspannt sich insgesamt, weil Ausbeutung, Profitstreben und Leistungsdruck entfallen.
Ob das funktionieren kann? Statt WoW zu spielen, könnte man natürlich auch so ein Modell mal simulieren und schauen, wieviel davon funktioniert. Ich weiß jedenfalls, dass Opensource-Software und freie Betriebssysteme sehr gut und unkommerziell ihren Zweck erfüllen und eine ganze Community sie weiter entwickelt und programmiert. Daher gebe ich die Hoffnung diesbezüglich prinzipiell nicht auf.

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Man du hast gestern so peinlich getanzt hahahahaha

Ach, hat das jemand gesehen? Ich dachte... Na, lassen wir das. Lieber schreibe ich dir die 71. Folge des kafkASKen Fortsetzungsromans SOKRATES:
Er hatte einen Stuhl Platz zwischen sich und dem Jungen gelassen und saß der jungen Frau mit den grauen Augen gegenüber, die ab und an auch groß und grünlich funkeln konnten. Er schätzte sie deutlich älter als den Jungen neben sich, aber noch unter 20. Die Frau, die neben ihr saß und freundlich und gesprächsbereit in die Runde sah war deutlich älter als das Mädchen mit den großen Augen und konnte durchaus seine Mutter sein, oder vielleicht eine deutlich ältere Schwester, die die kleine Nachzüglerin der Familie wundersam behütete. Denn eines war Uri Nachtigall sofort klar: die beiden Frauen hatten sich bestimmt nicht erst in dieser Villa kennen gelernt. «Oh! Ist die Schwester weg, die dich hätte beschützen können?» bemerkte Basti provokant. Die Frau, die offen in die Runde sah, streckte ihre Hand über den Tisch zu Uri aus: «Ich heiße Betty, herzlich willkommen im Irrenhaus!» sagte sie lächelnd. «Angenehm. Ich bin Uri». Er nahm die ihm entgegengestreckte Hand dankbar an, dann sah er erwartungsvoll zu seinem Gegenüber. Sie sah erst kurz fragend nach Links zu Betty und tat es ihr dann aber gleich: «Hi, ich bin Lara Lairya Malina SuperwomanKeks!» Mehr als ein «Oh!» konnte Uri darauf nicht antworten. Basti lachte laut und krächzend. Sie zog schnell ihre Hand wieder zurück, sagte aber freundlich: «Du kannst mich einfach Lara nennen.» Basti dauerte die Vorstellungszeremonie schon viel zu lange. «Lasst uns endlich essen!» rief er. «Ich erwarte heute noch Besuch. Ein Mädchen. Sie wird mir auch meine Legosteine mitbringen. Die gelben, die ich unbedingt haben will.» Die Damen aßen vegetarisch. Basti und Uri hingegen bedienten sich kräftig mit großem Appettit am Schweinebraten, Klößen und Kohl. Beim Nachtisch war Betty auch bei den Jungs; Lara nahm nur Obst und lehnte die Süßspeise wegen der Gelatine ab. Basti war es vollkommen egal, wer was aß. Hauptsache, er bekam genug. Er nahm auch Laras Nachtisch, den sie ihm freundlich schmunzelnd überließ. «Schling doch nicht so», ermahnte ihn Betty. «Dir nimmt niemand das Essen weg. Du musst dich auch wegen deines Besuchs nicht beeilen. Er wird schon auf dich warten mit den Legosteinen.» «Nicht „er“», korrigierte sie Basti sofort, «Es ist ein Mädchen – etwa so alt wie Lara. Ich weiß nur nicht, wie sie aussieht. Aber ich werde sie schon erkennen, wenn sie gleich kommt.» «Du kennst sie nicht?» staunte Uri Nachtigall und fing dabei einen seltsamen kurzen Blick von Lara auf, den er nicht deuten konnte, der aber auch bei ihm schnell in Vergessenheit geriet, als Basti weiter sprach: «Ich bin als Delphin zu ihr geschwommen. Dann habe ich mit ihr gesprochen und ich habe ihr gesagt: „bring mir gelbe Legosteine mit! Ohne diese Steine brauchst du gar nicht erst in der Villa auftauchen!"» Jetzt sahen sich Lara und Uri direkt an.

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Du denkst nur an dich selber und nicht an deine Freunde! Überleg genau wer ich sein könnte

Du bist der liebe Gott. Du möchtest, dass die Kirche wieder den Ablasshandel einführt und die Umsätze steigen, nervst mich schon mal und machst mir ein schlechtes Gewissen, damit ich mich frei kaufe. Und am besten meine Freunde mit, damit ich auch mal an sie gedacht habe. Mann, bei mir haben schon Versicherungsfuzzis kein Glück. Und glaub mal, die sind viel penetranter als du.

fehlt das f bei Töpfchen absichtlich oder einfach nur so?

Das Fehlen des "f" bei Töp"f"chen ist weder absichtlich noch einfach so, denke ich. Es ist eine eindeutig Freud'sche Fehlleistung eines ödipalen Narren :) Ich will @DavidCockerfield aufs Korn nehmen und stolpere erst einmal selbst über mein Unbewusstes ;)
Und jetzt stör mich nicht weiter! Ich muss über meine Verteidigungsstrategie nachdenken, bevor mir Harry Klit die Liebe in Fekalien versenkt oder sich an meine Mutter macht.

http://ask.fm/DavidCockerfield/answer/125676209281 Meine Antwort auf @DavidCockerfield...

Klugdiarrhoe’s Profile PhotoUri Bülbül
Oh, hat dich Mutti vom Töpchen geschubst mitten in der analen Phase, dass du noch immer Liebe und Kacken als Grundbedürfnisse gleichsetzen musst, wo doch jeder Depp schon weiß, dass Liebe mit der Nahrungsaufnahme und nicht mit der Verdauung verglichen wird. Die Redewendung "jemanden zusammenscheißen" steht nicht für eine Liebeserklärung, Kleiner, sondern für Schimpf und Gemecker. Wenn ich hingegen meine Süße sehe, will ich sie vernaschen. Und was machst du? Du denkst wahrscheinlich daran, wie du sie schön mit Kot beschmieren könntest.

Ich bin immer für dich da.. Fällst du hin, helf ich dir auf.. Will dich jemand bedrohen, bedroh ich ihn und liebst du mich, werd ich dich für immer lieben..

Oh Mann, du hast mir gerade noch gefehlt. Ich falle gern und bleib auch mal gern liegen, dann stehe ich wieder auf, wie es mir gefällt. Bin gern allein und bin selten bedroht außer von übereifrigen Helfern, die mich lieben wollen. Ich lebe nach dem Motto «viel Feind, viel Ehr'» und ich will nichts für immer, weil ich mir sonst das Falsche wünschen würde, was dann an meiner Backe klebt und nervt. Such dir ein anderes Liebesopfer. Mir tut das klebrige Getue der Liebe nicht gut.

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