Guten Morgen.....jetzt ist aber auch das Aufschiebeverhalten verschoben;-) Ca.ein Jahr verschoben..aber es las sich interessant.
Oh, das verstehe ich jetzt nicht. Warum ist das Aufschiebeverhalten verschoben? Und was genau las sich interessant?
Während @Graf_Otto nicht mehr so viel über SOKRATES reden will und sich darin versucht, Fiktion und Wirklichkeit auseinander zu halten, nörgelt @DerApfeltyp : «Was sagt es über einen Bülbül aus, hier mit kriegslüsternen Grafen zu schreiben? P.s. Erzieher ist weit mehr als Kindergärtner aber Kleingärtnern verzeih ich die Zwangsassoziation des Gartens. КГБ -FreudDr.Käng» Ich habe diese Frage noch nicht beantwortet. Wozu auch? Scheint eine rhetorische Frage zu sein. Soll er mir doch sagen, was er glaubt, darin zu erkennen, dass ich mich mit @Graf_Otto schreibe. Die Standpunkte und politischen Meinungen sind im Wesentlichen bekannt, die Auseinandersetzungen ausgefochten, eine Ebene der Kommunikation gefunden. Was sagt es nun über einen Kindergärtner aus, der gerne «weit mehr» sein möchte als ein Kindergärtner, dass er überhaupt an feindseligem Kommunikationsverhalten festhält?
Es war ja mal groß in Mode und ist es, glaube ich, noch, Berufsbezeichnungen zu ändern und dadurch euphemisierende Aufwertungen vorzunehmen. Dass keine echte Aufwertung stattgefunden hat, erkennt man ja schon an der Frage des sich so bezeichnenden Doktors. Diesen Gedanken zu verschriftlichen, habe ich auch einige Male aufgeschoben. Aber nun ist es bei dieser Gelegenheit vollbracht. Aber eigentlich trage ich mich auch mit dem Gedanken, den lieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Uni Münster, einen offenen Brief zu schreiben und sie mit meiner Überlegung zu konfrontieren, dass sie in ihrem Fragebogen und überhaupt Erklärungsansatz zu Prokrastination die "Aufgaben" nicht weiter hinterfragen.
https://www.uni-muenster.de/Prokrastinationsambulanz/Angebote_Test.html
Warum empfinden Menschen manche Aufgaben als unangenehm? Und was daran ist so falsch, Unangenehmes zu meiden oder Aufzuschieben? Wird hier nicht ein ganz gesundes Meidungsverhalten pathologisiert, während der Zwang der Aufgaben keinesfalls hinterfragt wird? Kann es sein, dass hier an dieser Stelle die Psychologie affirmative Dienste dem System und Bärendienste dem Individuum leistet? Ich sollte den Brief wirklich nicht lange aufschieben. Schließlich bin ich sehr auf die Antwort der ForscherInnen gespannt. Und freue mich natürlich auf deine Rückmeldung und womöglich auch auf dein Herzchen unter meiner Antwort *-*
Während @Graf_Otto nicht mehr so viel über SOKRATES reden will und sich darin versucht, Fiktion und Wirklichkeit auseinander zu halten, nörgelt @DerApfeltyp : «Was sagt es über einen Bülbül aus, hier mit kriegslüsternen Grafen zu schreiben? P.s. Erzieher ist weit mehr als Kindergärtner aber Kleingärtnern verzeih ich die Zwangsassoziation des Gartens. КГБ -FreudDr.Käng» Ich habe diese Frage noch nicht beantwortet. Wozu auch? Scheint eine rhetorische Frage zu sein. Soll er mir doch sagen, was er glaubt, darin zu erkennen, dass ich mich mit @Graf_Otto schreibe. Die Standpunkte und politischen Meinungen sind im Wesentlichen bekannt, die Auseinandersetzungen ausgefochten, eine Ebene der Kommunikation gefunden. Was sagt es nun über einen Kindergärtner aus, der gerne «weit mehr» sein möchte als ein Kindergärtner, dass er überhaupt an feindseligem Kommunikationsverhalten festhält?
Es war ja mal groß in Mode und ist es, glaube ich, noch, Berufsbezeichnungen zu ändern und dadurch euphemisierende Aufwertungen vorzunehmen. Dass keine echte Aufwertung stattgefunden hat, erkennt man ja schon an der Frage des sich so bezeichnenden Doktors. Diesen Gedanken zu verschriftlichen, habe ich auch einige Male aufgeschoben. Aber nun ist es bei dieser Gelegenheit vollbracht. Aber eigentlich trage ich mich auch mit dem Gedanken, den lieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Uni Münster, einen offenen Brief zu schreiben und sie mit meiner Überlegung zu konfrontieren, dass sie in ihrem Fragebogen und überhaupt Erklärungsansatz zu Prokrastination die "Aufgaben" nicht weiter hinterfragen.
https://www.uni-muenster.de/Prokrastinationsambulanz/Angebote_Test.html
Warum empfinden Menschen manche Aufgaben als unangenehm? Und was daran ist so falsch, Unangenehmes zu meiden oder Aufzuschieben? Wird hier nicht ein ganz gesundes Meidungsverhalten pathologisiert, während der Zwang der Aufgaben keinesfalls hinterfragt wird? Kann es sein, dass hier an dieser Stelle die Psychologie affirmative Dienste dem System und Bärendienste dem Individuum leistet? Ich sollte den Brief wirklich nicht lange aufschieben. Schließlich bin ich sehr auf die Antwort der ForscherInnen gespannt. Und freue mich natürlich auf deine Rückmeldung und womöglich auch auf dein Herzchen unter meiner Antwort *-*
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