wovon träumst du?
Meine nächtlichen Träume im Schlaf fallen sehr unterschiedlich aus, was sie aber alle kennzeichnet, ist, dass sie mir recht schnell entfallen und nur kaum identifizierbare Spuren in meinen Erinnerungen hinterlassen, so dass ich sagen kann: ja, ich träume.
Wenn du aber meine Ideen, Utopien, Ideale und Illusionen meinst, die mich leiten, verleiten und durchs Leben geleiten: so träume ich davon, dass der Mensch durchaus zu erkennen vermag, wie gut er ist und zu wieviel Gutem er tatsächlich fähig wäre, wenn er sich nur nicht für einen egoistischen Wolf hielte.
Selbst dabei ach unterliegt er mehreren Irrtümern: 1. die Wölfe sind als Rudeltiere nicht skrupellos und anarchisch gegeneinander, ausbeuterisch und rücksichtslos; 2. der Mensch könnte viel sozial intelligenter sein als ein Wolf, aber er unterschätzt sich ; 3. der Egoismus könnte sehr sinnvoll und dem Leben förderlich sein, wenn der Mensch ihn nur richtig auszuleben und einzusetzen wüsste und nicht mit todessüchtiger Gier verwechseln würde - überhaupt hat er ein ganz falsches Bild von sich, der Natur, der Welt, seinen Fähigkeiten und entfaltet all seine zivilisatorische Gewalt in der totalen Verblendung, wie ein Rennfahrer, der von der Sonne geblendet und blind Vollgas gibt. Es kann nicht gut gehen.
Und so träume ich davon, dass alles sich zum guten für den Menschen und die Welt wenden könnte, wenn einer nur die Hoffnung nicht aufgibt.
Wenn du aber meine Ideen, Utopien, Ideale und Illusionen meinst, die mich leiten, verleiten und durchs Leben geleiten: so träume ich davon, dass der Mensch durchaus zu erkennen vermag, wie gut er ist und zu wieviel Gutem er tatsächlich fähig wäre, wenn er sich nur nicht für einen egoistischen Wolf hielte.
Selbst dabei ach unterliegt er mehreren Irrtümern: 1. die Wölfe sind als Rudeltiere nicht skrupellos und anarchisch gegeneinander, ausbeuterisch und rücksichtslos; 2. der Mensch könnte viel sozial intelligenter sein als ein Wolf, aber er unterschätzt sich ; 3. der Egoismus könnte sehr sinnvoll und dem Leben förderlich sein, wenn der Mensch ihn nur richtig auszuleben und einzusetzen wüsste und nicht mit todessüchtiger Gier verwechseln würde - überhaupt hat er ein ganz falsches Bild von sich, der Natur, der Welt, seinen Fähigkeiten und entfaltet all seine zivilisatorische Gewalt in der totalen Verblendung, wie ein Rennfahrer, der von der Sonne geblendet und blind Vollgas gibt. Es kann nicht gut gehen.
Und so träume ich davon, dass alles sich zum guten für den Menschen und die Welt wenden könnte, wenn einer nur die Hoffnung nicht aufgibt.