Wenn das, was Du derzeit tust,nicht mehr funktioniert-was tust Du dann?
Ich lebe und mache meine Arbeit, die ein Teil meines Lebens ist wie das Atmen und der Stoffwechsel auch. Wenn mal etwas darin nicht funktioniert, ist es eher wie eine Krankheit, die auskuriert werden muss, chronisch werden kann oder lethal endet, was ich natürlich nicht hoffe. Ich habe keinen entfremdeten Arbeitsbegriff und sehe die Arbeit klassisch marxistisch als einen Teil des Stoffwechsels des Menschen mit der Natur und der ihn umgebenden Umwelt, was essentiell zum Leben dazu gehört.
Wenn in diesem komplexen Rahmen etwas nicht funktioniert, kann es verschiedene Ursachen haben: Ich habe das Falsche gegessen, ich habe mir eine Infektion eingefangen, ich habe mich falsch verhalten und ähnliches. Ich muss den Ursachen auf den Grund gehen und entsprechende Therapiemaßnahmen und Schritte zum Auskurieren einleiten. So etwas kann im Leben immer mal passieren und gehört eigentlich zum Leben dazu. Man muss aus seinen Fehlern lernen und Verhaltenskorrekturen vornehmen. Letztendlich bedeutet das eine Verbesserung und keine Verschlechterung. Am Ende aber scheint eines auch klar zu sein: man altert und stirbt. Dagegen kann man nur bedingt wirken, indem man sich fit und gesund hält und Verhaltensweisen meidet, die den Verschleißprozess eher beschleunigen: wie zum Beispiel Drogenkonsum, Rauchen und im Ideellen Bereich: sich der entfremdeten Arbeitsideologie unterwerfen und gefügig brav sich von anderen ausbeuten lassen.
Im Kapitalismus ist der Mensch in seiner Arbeitskraft eine schier endlos vorhandene Ressource und kein Kapitalist der Welt scheut sich davor, mit dieser Ressource extensiv umzugehen. D.h. ausnehmen mit geht nicht mehr, dann austauschen und weiter ausnehmen bis geht nicht mehr. Ich wünsche allen Menschen die Kraft, dies in ihrem Alltag zu erkennen und in ihrer Lebensplanung sich dem zu entziehen. Aber auch da ist eins sicher: das Kapital lässt das nicht einfach mit sich machen. Damit stört und zerstört man womöglich die Ordnung des kapitalistischen Systems.
Nicht jeder muss nach dem Motto leben: Es lebe die Revolution. Aber bedenke: Der Kapitalismus lässt dich in der Konvention nur so lange leben, solange er dich braucht und ausbeuten kann. Der Rest ist ihm menschlicher Abfall und sei froh, solange du nicht abfällst.
Wenn in diesem komplexen Rahmen etwas nicht funktioniert, kann es verschiedene Ursachen haben: Ich habe das Falsche gegessen, ich habe mir eine Infektion eingefangen, ich habe mich falsch verhalten und ähnliches. Ich muss den Ursachen auf den Grund gehen und entsprechende Therapiemaßnahmen und Schritte zum Auskurieren einleiten. So etwas kann im Leben immer mal passieren und gehört eigentlich zum Leben dazu. Man muss aus seinen Fehlern lernen und Verhaltenskorrekturen vornehmen. Letztendlich bedeutet das eine Verbesserung und keine Verschlechterung. Am Ende aber scheint eines auch klar zu sein: man altert und stirbt. Dagegen kann man nur bedingt wirken, indem man sich fit und gesund hält und Verhaltensweisen meidet, die den Verschleißprozess eher beschleunigen: wie zum Beispiel Drogenkonsum, Rauchen und im Ideellen Bereich: sich der entfremdeten Arbeitsideologie unterwerfen und gefügig brav sich von anderen ausbeuten lassen.
Im Kapitalismus ist der Mensch in seiner Arbeitskraft eine schier endlos vorhandene Ressource und kein Kapitalist der Welt scheut sich davor, mit dieser Ressource extensiv umzugehen. D.h. ausnehmen mit geht nicht mehr, dann austauschen und weiter ausnehmen bis geht nicht mehr. Ich wünsche allen Menschen die Kraft, dies in ihrem Alltag zu erkennen und in ihrer Lebensplanung sich dem zu entziehen. Aber auch da ist eins sicher: das Kapital lässt das nicht einfach mit sich machen. Damit stört und zerstört man womöglich die Ordnung des kapitalistischen Systems.
Nicht jeder muss nach dem Motto leben: Es lebe die Revolution. Aber bedenke: Der Kapitalismus lässt dich in der Konvention nur so lange leben, solange er dich braucht und ausbeuten kann. Der Rest ist ihm menschlicher Abfall und sei froh, solange du nicht abfällst.
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