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Wieso seit ihr so auf Thema Wählen ausgerichtet? Wenn man eure Seite sieht kommt es mir so vor als hätten wir das Risiko dass die PdV 10% bei der Wahl bekommt weil die ganzen Libertären wählen.Wenn alle Libertären wählen, dann hat die PdV vielleicht 3% Wenn nicht dann halt nix.Da ist es doch egal.

Die Frage überrascht, weil es schon sehr viele Videos und Artikel gibt, die Antworten auf diese Frage enthalten. Offenkundig reicht das immer noch nicht aus. Also noch einmal: Das Thema Wählen ist sehr eng mit der Ausübung, Befürwortung, Billigung und Rechtfertigung von Gewalt gegen friedliche Menschen verbunden. Außerdem entspringen politische Wahlen einer kollektivistischen Grundeinstellung. Hier ist die Handlung entscheidend, nicht die Absicht. D.h. es macht keinen Unterschied, ob jemand, der wählt oder Wahlen befürwortet, dieses mit dem Ziel tut, die Freiheit des Individuums zu erreichen oder nicht. Die Absicht bzw. das Ziel fällt nicht ins Gewicht. Der Wahlakt an sich, also die Handlung, ist ein kollektivistischer Akt, der gegen die Freiheit des Individuums gerichtet ist. Wer sich zur Freiheit des Individuums bekennt, kann nicht gleichzeitig Politik machen oder befürworten, egal ob nun PdV draufsteht oder nicht. Tut er es trotzdem, so ist sein Bekenntnis zur Freiheit des Individuums unglaubwürdig, weil seine Handlung dem Gegenteil von seinen Absichten entspricht. Das wäre so als würden Eltern ihre Kinder durch Schläge zur Friedlichkeit erziehen wollen oder als würde man versuchen, sich die Haare trockenzuduschen.

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Hallo FwF-Team, was ist im Moment die aktivste Gruppe in Berlin? Ich suche Leute mit denen ich über alles reden kann. Also Truther, Wahrheitsbewegung oder Info-Leute oder vielleicht ihr? Ich weiß es nicht. Bin neu hier. Vielen dank Jan-Hendrik

Melde dich unter info@freiwilligfrei.info

Moin, betreffend Plan "B"...selbst eure Aussagen oder Verbesserunugen sind doch wieder " SYSTEM"...frei , wirklich frei bedeutet, sich aus irgendeinem System zu NEHMEN...auch einer anfänglichen Unbequemlichkeit geschuldet...das individuum brauch diese ANGEBLICHEN Erfindungen wie z.B. Geld nicht...o

Ist nicht alles angekommen. Wie war die Frage?

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Aufgrund eurer Antwort habe ich mich ein wenig mit Mediation bzw. mit GFK beschäftigt. Ist hier nicht eine dementsprechende Intelligenz Voraussetzung um die andere Partei an den Tisch zu bekommen? Ich stelle mir das extrem schwierig vor.

Meiner Erfahrung nach ist es ein Fehler, nur vom ersten Anschein auf die Intelligenz bzw. mangelnde Intelligenz eines Menschen zu schließen. Jeder Mensch ist auf seine Art und Weise intelligent. Ich bin zwar kein Experte für Mediation und GFK, aber ich gehe nicht davon aus, dass es eine besondere Art von Intelligenz oder ein Mindestmaß davon braucht, damit Mediation oder GFK funktioniert. (Peter)

Wie kann man mit jemandem ins Gespräch kommen bzw. zur Einsicht bringen der einfach nicht will? Grund: Lärmbelästigung in der Wohnung über uns. Die Fronten sind verhärtet und die Familie ist uneinsichtig. Wir wären Rassisten. Kinder hätten das Recht zu spielen. Die Waschmaschine läuft auch Nachts.

Wenn jemand definitiv nicht reden will, wird man nichts erreichen.
Vielleicht gibt es in eurer Nähe jemanden, der als Mediator fungieren könnte. Der neutral ist und es schafft, beide Parteien an einen Tisch zu holen.

Befürwortet ihr die Privatisierung von Grundwasser und das Zentralbankensystem? Das wird über euch behauptet...

Wenn von „Privatisierung“ die Rede ist, dann führt das meistens dazu, dass ein staatliches Monopol in ein privates Monopol überführt wird. D.h. das, was durch Staatsgewalt eine Sonderstellung erhalten hat, die zum Schaden anderer ausgenutzt werden kann, geht in private Hände über – z.B. wenn die Stadtwerke mitsamt dem Monopol auf Nutzung des Grundwassers und dessen Verkauf als Trinkwasser an einen privaten Eigentümer verkauft werden. Das hat mit Freiheit recht wenig zu tun. Welches Banken- oder Zentralbankensystem es gibt, ob es nun privat ist oder nicht, ist nicht so entscheidend. Entscheidend ist der Verwendungszwang der Währung, die aus dem Banken- bzw. Zentralbankensystem kommt. Der Verwendungszwang z.B. zur Zahlung von Steuern.

Liebes FwF-Team, leider wird man ja zu einer Papiergeldwährung gezwungen, und ist auch da innerhalb des Sklavensystems an einer sehr empfindlichen Stelle kontrollierbar. Wie kann man sich am besten von diesem Währungszwang lösen? Und welcher Bank kann man überhaupt noch vertrauen in Deutschland? (Te

4. Wie kann Geld aufbewahrt werden?
Wenn man Geld nun unter diesen Aspekten betrachtet, so gibt es drei Möglichkeiten, Geld aufzubewahren:
1. Aufbewahrung als solches, z.B. durch Kontenbestände, Bargeld, Edelmetalle, andere Tauschmittel
2. Aufbewahrung durch Tausch gegen die immateriellen Voraussetzungen zur Entstehung von Zwangs-Geld, also durch Ausgabe für alles, was es einem erlaubt, vom Zwangs-Geld-System zu profitieren, z.B. Parteispenden, Bestechungen, Reisen zu politischen Veranstaltungen, um Kontakte aufzubauen und zu pflegen, für Kontakte in die kriminelle Szene usw. – also durch Investition in Immaterielles, was einem später hilft, vom Zwangs-Geld-System zu profitieren.
3. Aufbewahrung durch Tausch gegen die immateriellen Voraussetzungen zur Entstehung von Freiwilligkeits-Geld, z.B. Ausgabe zum Aufbau und zur Pflege persönlicher Kontakte in seinem persönlichen beruflichen Interessensgebiet, zur eigenen Gesunderhaltung, zur eigenen Bildung und zur Entwicklung der eigenen Fähigkeiten, zur Bildung und Fähigkeitenentwicklung der eigenen Kinder und Nahestehenden, also alles was im Freiwilligkeits-Geld-System nützlich ist, vor allem die Fähigkeit, mit anderen Menschen produktiv zusammenarbeiten zu können – also durch Investition in Immaterielles, was einem später hilft, vom Freiwilligkeits-Geld-System zu profitieren.
Meine Empfehlung ist, sich nicht auf Punkt 1 zu verlassen, sondern 1 immer mit 3 zu kombinieren und 3 ein hohes Gewicht zu geben – mindestens 50:50, wenn nicht sogar 20:80. Wenn 3 stimmt, dann ist es nicht weiter schlimm, wenn es auf der materiellen Seite (1) zu Verlusten kommt, denn die Voraussetzungen für materiellen Wohlstand stecken vor allem in 3. Konkret bedeutet das: Wenn Teile des materiellen Vermögens verlorengehen, dann sind die Voraussetzungen gut, um wieder neues aufzubauen. Unabhängig vom Geldsystem, von Bankenzusammenbrüchen usw. In 3 steckt wahre Sicherheit und nicht in 1, obwohl der Öffentlichkeit ständig das Gegenteil suggeriert wird, um die Menschen gefügig zu halten.
Wenn du mich nun speziell zu Punkt 1 fragst, würde ich sagen: Keiner Bank kann man vertrauen und ich würde streuen. (Peter)

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Liebes FwF-Team, leider wird man ja zu einer Papiergeldwährung gezwungen, und ist auch da innerhalb des Sklavensystems an einer sehr empfindlichen Stelle kontrollierbar. Wie kann man sich am besten von diesem Währungszwang lösen? Und welcher Bank kann man überhaupt noch vertrauen in Deutschland?

Auf diese Frage hat vermutlich jeder eine andere Antwort. Ich beschreibe mal meine persönliche Lösung und vielleicht ist der ein oder andere Gedanke für dich nützlich. Ganz entscheidend beim Geld ist die Unterscheidung zwischen Freiwilligkeit und Zwang (bzw. Gewalt).
1. Was ist Geld?
Geld ist immer eine materialisierte Form bestimmter immaterieller Intentionen. Wenn man Geld je mit Freiwilligkeit und Zwang verbindet, wird das deutlich:
Geld + Freiwilligkeit = Ausdruck von Dankbarkeit, Anerkennung, Wertschätzung, Fairness
Geld + Zwang = Herrschafts-, Macht-, Steuerungs-, Unterdrückungs-, Dressurinstrument
2. Wie kommt Geld zustande?
Geld kommt entweder durch Freiwilligkeit zustande oder durch Zwang. Beispiele:
Geld durch Freiwilligkeit: Verträge, Verhandlung, Kooperation, Vereinbarung, Zusammenarbeit, Solidarität, Tausch, Spende, Transparenz, Tätigkeit für ein Unternehmen der freien Wirtschaft
Geld durch Zwang: Überfälle, Raubzüge, Diebstahl, Einbruch, Krieg, Bedrohung, Steuern, Abgaben, Geldstrafen, Lobbyismus, Manipulation, Tätigkeit für den Staat oder eine seiner Einrichtungen
3. Wie wird Geld benutzt?
So gesehen kann Geld als „Freiwilligkeits-Geld“ benutzt werden oder als „Zwangs-Geld“, und zwar kann es jeweils gegeben oder (an)genommen werden. Beispiele:
Freiwilligkeits-Geld wird benutzt, um einen fairen Ausgleich für eine freiwillige Gegenleistung zu geben und entgegenzunehmen, als Ausdruck von Dankbarkeit und Wertschätzung für z.B. ein Produkt oder eine Dienstleistung, die einem selbst nützt oder auch für Immaterielles, das im gegenseitigen Einvernehmen ausgetauscht wird.
Zwangs-Geld wird benutzt, um andere zu Handlungen zu veranlassen, die sie von sich aus freiwillig nicht durchführen würden bzw. die für sie keinen Sinn ergeben, sowohl durch Entzug durch Besteuerung oder Bestrafung als auch durch gezieltes „Fördern“ durch Subventionen, Vergünstigungen usw.
Bevor ich zur Aufbewahrung von Geld komme noch der Hinweis, dass es sehr sinnvoll und hilfreich ist, gründlich über diese beiden unterschiedlichen philosophischen Betrachtungsweisen des Geldes nachzudenken und sich im Idealfall bewusst für die richtige zu entscheiden.
(Fortsetzung folgt)

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Hallo! FwF-Team. Meine Weise für euch zu werben geht folgendemassen. Ich drucke eure Url auf ein Malerkrepp und versiegle diese mit transparentem Klebeband. Diese klebe ich dann dorthin wo es auch gesehen wird :-). Bspw. auf Treppen, Parkbänke, Laternen öffentliche WC`s. Das hält unglaublich lange.

:-)

"Am besten, wäre es, Du isst sie auf." Sry, ich weiß das es hier keine Plattform für Gespräche ist. Aber wenn ihr Fragen stellt... und lol! Die Antwort drüber reflektiert euer Verhalten auch sehr stark - von beiden Seiten halt. Es sind nicht immer nur die anderen. Denkt mal drüber nach.

Eine offensichtlich nicht ernstgemeinte Antwort auf eine offensichtlich nicht ernstgemeinte Frage als Aggression auszulegen ist schon reichlich bei den Haaren herbeigezogen. Wer austeilen will, muss auch einstecken können. Falls dich wirklich interessiert, wie FwF zu bestimmten Sachfragen steht, dann entspann dich einfach erstmal und beschreibe möglichst sachlich, was dich stört. Dann wirst du sicher auch entsprechend fundierte Antworten dazu erhalten. Aber wenn du stattdessen mit unsachlichen Diskreditierungsversuchen um die Ecke kommst, wird sich keiner ernsthaft mit dir auseinandersetzen.

Wieso schießt ihr euch auf eure nächsten Verbündeten ein, anstatt den Dialog zu suchen? Ihr könntet ja einfach welcher Weg am brauchbarsten ist.

Das konsequente Festhalten an Prinzipien entspricht nicht dem "Beschießen von nächsten Verbündeten". Wenn andere nicht dazu in der Lage sind, sich argumentativ mit diesen Prinzipien auseinanderzusetzen und sie damit beginnen, reflexhaft, aggressiv und unsachlich um sich zu schlagen, so ist das deren Problem und nicht weiter verwunderlich, wenn es auf der anderen Seite nicht gerade zu einer Erhöhung der Dialogbereitschaft führt. Dialogbereitschaft setzt voraus, dass bestimmte Regeln des zivilisierten Umgangs miteinander eingehalten werden.

Wieso werdet ihr gleich aggressiv nur weil man es mit seinem Gewissen nicht mehr vereinbaren kann eure manipulative Propaganda zu verteilen?

Was veranlasst dich zu dieser Annahme/Frage?

Was ist Voluntarismus? (2. Teil)

Voluntaristen empfinden Situationen, in denen ihnen die Freiheit genommen wird, sich für Nichtaggressions-Alternativen zu entscheiden, als direkten Verstoß gegen das Nichtaggressionsprinzip, also als Gewalt gegen Unschuldige. Sie nehmen sich als Mindestes das Recht heraus, dieses anzuklagen und offenzulegen. Das ist das, was bei FreiwilligFrei regelmäßig geschieht.
Voluntarismus ist persönlicher Alltag. Wenn du einen Voluntaristen kennenlernen willst, dann genügt der Blick in den Spiegel. Auf der individuellen, persönlichen Ebene sind alle zuvor genannten Prinzipien für die ganz große Mehrheit aller Menschen länder- und kulturübergreifend vollkommen selbstverständlich.
Auf nahezu allen übergeordneten Ebenen der gesellschaftlichen Ordnung werden diese Prinzipien hingegen auf den Kopf gestellt und es wird laufend dagegen verstoßen. In unserer Welt gilt das universelle Prinzip, dass das, was im Kleinen stattfindet, sich im Großen wiederholt. Dass auf übergeordneten Gesellschaftsebenen plötzlich das Gegenteil gelten soll, was auf individueller Ebene Gültigkeit hat, ist also reichlich widersprüchlich, irrational und absurd. Du musst kein Voluntarist werden. Du bist schon einer.

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was ist Voluntarismus?

Voluntarismus ist eine Philosophie, die auf dem Nichtaggressionsprinzip aufbaut. Nach diesem Prinzip sind alle Handlungen abzulehnen, die direkt oder indirekt zu Gewalt gegen friedliche Menschen führen oder dazu beitragen. Gewalt verstanden als physische Gewalt gegen den Körper oder das Eigentum von Individuen.
Gewalt gegen Unschuldige schadet allen Beteiligten und ist immer der teuerste und schlechteste Weg zur Lösung gesellschaftlicher Probleme. Der Weg der Freiwilligkeit bzw. freiwilligen Kooperation ist hingegen die erstrebenswerte Alternative, die allen Beteiligten nützlich ist.
Voluntarismus ist nicht Pazifismus. Im Voluntarismus ist verteidigende Gewalt nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als letztes Mittel bzw. letzte Eskalationsstufe akzeptabel.
Voluntarismus ist kein kollektivistischer Entwurf einer Gesellschaftsordnung oder eine politische Ideologie, sondern eine individualistische Philosophie. Er entspricht einer persönlichen inneren Haltung, bei der sich das Individuum selbst darauf verpflichtet, in allen Lebensbereichen, in denen das noch aus freier Entscheidung heraus möglich ist, freiwilligen Lösungen gegenüber der direkten oder indirekten Gewalt gegen friedliche Menschen zu bevorzugen.
Voluntaristen sanktionieren Angriffe auf die eigene Person und auf andere, die nicht aus Verteidigung gegen gewalttätige Übergriffe erfolgen je nach Situation zum Beispiel in folgenden Eskalationsstufen: durch Vorschlag freiwilliger Alternativen, durch verbale Verteidigung, durch offene Ansprache und Anklage, durch Verweigerung der Kooperation, durch Verweigerung der Kommunikation, durch Vermeidung jeglichen Kontakts und letztendlich durch Gegengewalt im Rahmen der Verhältnismäßigkeit.
Eine gewaltfreie Gesellschaft ist aus voluntaristischer Sicht nicht etwas, was von oben herab verordnet oder erzwungen werden kann, sondern sie ist das Ergebnis der spontanen Ordnung, die aus unzähligen individuellen Entscheidungen entsteht, sofern diese individuellen Entscheidungen dem Nichtaggressionsprinzip folgen. Der Ausgangspunkt für Voluntaristen ist deshalb nicht die „Gesellschaft“ oder die „Politik“ oder irgendein anderes abstraktes kollektivistisches Konzept, sondern die eigene Person.
Voluntaristen konzentrieren sich deshalb zuerst auf die eigene Person und entwickeln eine persönliche Sensibilität gegenüber struktureller und institutionalisierter Gewalt. Das kann etwas dauern und einige Anstrengung erfordern, da diese oft sehr gut versteckt und verschleiert ist. Anschließend richten sie zuerst ihr eigenes Leben nach dem Nichtaggressionsprinzip aus, anstatt – wie sehr häufig in anderen Bewegungen und in jeder Art von Politik zu beobachten – für andere Regeln aufstellen zu wollen und selbst ständig dagegen zu verstoßen oder für sich selbst Ausnahmen von diesen Regeln einzurichten.
Voluntaristen empfinden Situationen, in denen ihnen die Freiheit genommen wird, sich für Nichtaggressions-Alternativen zu entscheiden, a

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Ich bin dabei mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und dabei waren eure Videos bisher eine große Hilfe. Ein weiterer Schritt in diese Richtung soll die Gründung eines Einzelunternehmens sein. Meine Frage nun: Kennt ihr Videos die sich mit dem Thema Voluntarismus im Unternehmen beschäftigt?

Videos, die sich unmittelbar mit Voluntarismus in Unternehmen beschäftigen, gibt es nicht. Aber es gibt Unternehmen, die nach voluntaristischen Prinzipien funktionieren. Z.B. das brasilianische Maschinenbauunternehmen SEMCO:
http://www.youtube.com/watch?v=UxeosFrLFH8FreiwilligFrei’s Video 46736109169 UxeosFrLFH8FreiwilligFrei’s Video 46736109169 UxeosFrLFH8
http://www.youtube.com/watch?v=JJ0FQR2gXe0FreiwilligFrei’s Video 46736109169 JJ0FQR2gXe0FreiwilligFrei’s Video 46736109169 JJ0FQR2gXe0
Liked by: Charly

Der Weg war meine Frage, nicht das Zeil. Darüber habt ihr viel geschrieben. Auf den Weg sollte ihr mehr achten!

Wir wollen ja gar keinen Weg vorgeben. Das was jeder tun kann, habe ich ja beschrieben.
Liked by: Charly

Wie kann ich die Flyer am besten entsorgen? Ist verbrennen im Ofen unbedenklich, oder lieber doch in die gelb Tonne?

Am besten, wäre es, Du isst sie auf. Dann erfährt garantiert niemand von uns.
Liked by: Jill Cati

Achtet ihr eig. auf so Dinge wie kein Aspartam zu sich zu nehmen u.s.w .. ?

"Auf so Dinge" ja, auf alle nicht.

Wollt ihr nicht mal beschreiben wie wir zum Voluntarismus kommen? Die Wege die ihr nicht wollt sind klar, den politischen (PdV usw.). Es wäre an der Zeit darüber zu schreiben!

Darüber schreiben und reden wir seit 2 Jahren! Wir sehen Voluntarismus als philosophischen Anarchismus, der auf bestimmten philosophischen Überzeugungen basiert, auf der Erkenntnis über das gerechtfertigte Handeln. Wann ist etwas moralisch gut und wann nicht? Das Wissen über diese Zusammenhänge macht einen Menschen zum Anarchisten.
Nicht jeder will diese Erkenntnisse erlangen und nicht jeder ist dazu fähig. Wir richten uns an die Menschen die wollen und können und erklären es ihnen.
Außerdem ist es wichtig, warum viele diese Art des Denkens verlernt haben. Die Antwort findest Du in unserer Videoserie "Die Bombe im Gehirn". Auch hier versuchen wir durch Überzeugung, Menschen dazu zu bringen, besser mit ihren Kindern umzugehen.
Je mehr Menschen in einer Gesellschaft die Prinzipien des Voluntarismus leben WOLLEN, umso wahrscheinlicher ist es, dass eine voluntaristische Gesellschaft auch Bestand hat.
Sie zu erzeugen ist im Vergleich dazu relativ simpel. Der Staat ist ein Herrschaftssystem, basierend auf Umverteilung durch Besteuerung und Verschuldung. Natürlich ist das allein schon nicht zu rechtfertigen. Dieses ganze System ist nur dauerhaft nicht finanzierbar. Spätestens dann, wenn alles umverteilt worden ist, ist Schluss.
Nun könnte man das natürlich sehr schnell zu einem Ende bringen, würden in Deutschland einfach die RICHTIGEN 300000 Unternehmer aufhören, einen Überschuss zu produzieren. Würden sie sich dem System verweigern und Widerstand leisten, indem sie einfach keine Angaben über ihren wirtschaftlichen Erfolg mehr machten oder einfach ihre eigenen Betriebe bestreiken, wäre in einem halben Jahr dieses System am Ende. Nur was kommt dann? Sind die Menschen noch nicht so weit wie oben beschrieben, werden sie mit dieser Situation nicht klarkommen. Die Leute wollen heute mehrheitlich durchs Leben kommen, ohne ihr Gehirn zu benutzen. Sie wollen keine Eigenverantwortung. Deshalb streben sie nach Regierungen, die ihnen die lästigen Entscheidungen abnehmen. Das kann auch eine PDV sein, die an der Regierung ist, deren Regeln dann trotzdem für alle gelten würden. Das wäre zweifellos viel besser als jetzt, hätte aber mit unserem Ziel nichts zu tun.
Als schnelleren Weg in eine voluntaristische Gesellschaft könnte man sich eine Sezession vorstellen. In dieses Gebiet könnten dann die Voluntaristen umsiedeln. Auch das wir aber noch lange dauern.
Es gibt also keinen schnellen Weg. Zu Beginn dieses Weges müssen wir den Menschen klarmachen, dass jegliche Beteiligung am parlamentarischen System in der geistigen Entwicklung Stillstand bedeutet. Erst wenn das überwunden ist, kann man den nächsten Schritt machen.

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Wieso geht ihr auf die Minimalstaatler Baader und Mises so sehr ein? Sie gehen doch, nach eurer Meinung, zwar in die richtige Richtung, aber nicht weit genug.

Weil sehr kluge Menschen waren und viele wichtige Ding geschrieben haben. Wir alle können von ihnen lernen. Baader hat ja immer eingestanden, dass die Anarchos die besseren Argumente haben.

Ich finde das ihr total dogmatisch seid, natürlich kann man Sklaven für ihre Unterwürfigkeit verantworten, Sklave ist man immer freiwillig, schließlich kann man sich ja widersetzen. Ihr sagt Wahlen haben nie zu mehr Freiheit geführt, sind wir heute nicht freiere Sklaven als vor 100 Jahren?

Du kannst Dich immer widersetzen musst dann aber auch bereit sein, die Konsequenzen zu ertragen. Die können dann letztendlich auch Deinen Tod bedeuten.
"sind wir heute nicht freiere Sklaven als vor 100 Jahren?"
Tja, wie frei sind wir denn heute? Ist eingebildete Freiheit nicht nur deshalb existent, weil man sie uns lässt? Nehmen wir beispielsweise das Recht auf Eigentum. Wir haben Klamotten im Schrank, was zu beißen und sogar eine Glotze. Manche von uns haben sogar ein Haus. Das alles ist aber letztlich abhängig von der Gnade unserer Herrscher, die das "Recht" nach belieben verändern können. So ist schnell die Glühbirne verboten und ein Haus mit einer Zwangshypothek belegt. Alles zu Wohle der Allgemeinheit. Dieses Gutmenschentum führt uns direkt in den Totalitarismus, und wir nicken eifrig und sitzen in den Talkshows und klatschen.
Von den fast 50 Jahren, die wir in unserem Leben arbeiten, leisten wir über 30 Jahre, in Worten dreißig, Sklavendienste für die Gesellschaft. Jetzt kommst Du und scheinst zufrieden zu sein, da es ja auch 100% Sklaverei sein könnte.
Ich bin überhaupt nicht zufrieden, weil ich so nicht denken kann. Entweder ist Zwang zu rechtfertigen oder nicht. Entweder ist Vergewaltigung unmoralisch oder nicht. Es gibt nicht nur ein bisschen Vergewaltigung, die gar nicht so schlimm ist, weil der Täter dem Opfer nette Worte ins Ohr säuselt, während er ihm das Messer an die Kehle hält.
Nein, wir sind heute nicht freiere Sklaven als vor 100 Jahren. Wir sind nur zu fett und zu faul. Die Masse der Menschen bevorzugt es, durchs Leben zu gehen, ohne das eigene Gehirn zu benutzen. Es ist doch viel weniger riskant, die Entscheidungen von anderen treffen zu lassen, wenn man im Gegenzug dafür ein Sicherheitsnetz bekommt, dass einen notfalls nicht verhungern lässt. Irgendwann wird dieses Netz nicht mehr zu finanzieren sein. Irgendwann gibt es nichts mehr, das man umverteilen kann.
Dann gnade Gott denjenigen, die sich das Denken abgewöhnt haben.
Du findest uns dogmatisch, weil Freiheit für uns nicht verhandelbar ist?
Stelle Dich vor den Spiegel und frage Dich: "Wie will ich leben!"
Dann triff eine Entscheidung. Mit Hirn oder ohne. Nur ein bisschen gibt es nicht.

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Bereitet es eigentlich Vergnügen, immer wieder von einer 'besseren Welt' zu schreiben (was - mit Verlaub - erst noch zu beweisen wäre!), während dessen aber schon längst zu wissen, dass man lediglich von Theorien schreibt? Dabei ist es anfangs durchaus interessant, einige Ideen auf FwF zu lesen...

Von einer "besseren Welt" zu schreiben und vor allem zu reden, ist die Aufgabe von Politikern. Voluntaristen sind keine Politiker und schreiben vor allem über eine Sache, die sehr wichtig und sehr praxisnah ist: Gewalt gegen Menschen, die niemandem etwas getan haben, ist schlecht und hat nichts mit einer zivilisierten Form der Lösung gesellschaftlicher Probleme zu tun. Sie befürworten ein individuelles Leben, in dem keine Gewalt gegen friedliche Menschen ausgeübt wird oder auch "nur" damit gedroht wird.
FwF bringt viele Beispiele aus der gelebten Praxis, die die katastrophalen Folgen des Verlassens dieses Prinzips illustrieren und auf der anderen Seite viele Beispiele, wie das eigene Leben sehr viel besser - und ja - auch mit sehr viel größerem Vergnügen funktioniert, wenn man als Individuum bzgl. dieses Prinzips sensibilisiert ist und es wo es geht berücksichtigt und einhält. (Peter)

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Ist es möglich, Kontakt zu dieser interessanten, schulfreien Familie aufzubauen?

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