@runkenwurz

Kanonenbootdiplomat

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Eine 15-jährige hat das soziale Netzwerk XIRKL erdacht, wo man nicht mehr als 21 Kontakte haben darf: http://t3n.de/news/xirkl-social-network-640320 - Diese muss man aufteilen auf Freunde, Verwandte, Künstler und Firmen. Wie findest du die Idee und wie würdest du deine 21 Kontakte aufteilen?

Ich halte die Idee für ein nettes Gedankenspiel und unter künstlerischen und kreativen Gesichtspunkten für interessant, letztendlich aber bei der praktischen Anwendung für eine Totgeburt. Ich bin in mehreren sozialen Netzen angemeldet, habe fast überall mehr Kontakte und merke recht deutlich: Bei lediglich 20 Kontakten wäre fast überall meine Timeline tot, weil keiner konsequent durchgehend alle drei bis vier Stunden Inhalte generiert. Ein Netzwerk ohne neue Inhalte motiviert aber nicht zum bleiben.
Für die Kommunikation gibt es zudem viele Alternativplattformen ohne diese Beschränkung. Mir leuchtet nicht ein, warum ich als Privatperson darum konkurrieren sollte, zu den Top-21-Kontakten anderer Menschen zu gehören, zumal es verdammt schwer ist, eine einmal gefüllte Kontaktliste "aufzubrechen" und als Kontakt dazwischen zu kommen.
Ich wünsche trotzdem viel Erfolg.

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Immer mehr Politiker fordern, dass sogenannte Hasskommentare bei Facebook gelöscht werden. Nur verschwindet der Hass, wenn die Kommentare gelöscht werden? Findest du es gut solche Kommentare zu löschen oder ist das nicht Zensur? Gibt es einen besseren Weg, sich solcher Hasskommentare zu entledigen?

Eine freie Gesellschaft muss grundsätzlich auch abwegige Meinungen akzeptieren. Irgendwo hat die legitime Meinungsäußerung aber auch Grenzen. Spätestens dort, wo offen zu Hass und Gewalt aufgerufen wird.
Optimal wäre, wenn auf einen Hasskommentar online unmittelbar eine breite Welle an Kommentaren erfolgt, die den Kommentatoren ins Abseits stellt. Hasskommentatoren muss klargemacht werden, dass sie eine kleine Minderheit stellen, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen (zumindest hoffe ich das) ihre Ansichten nicht teilt. Wenn auf einen Hasskommentar ausschließlich Ablehnung folgt, optimalerweise aus dem unmittelbaren Umfeld des Kommentators, das sich klar von dem Gedankengut distanziert, überlegt sich ein Kommentator möglicherweise, ob er beim nächsten Mal nochmal so einen Mist schreibt. Er würde sich dann nämlich relativ schnell sozial ausgrenzen.
Soweit zur Theorie. Praktisch bewegen sich derartige Kommentatoren in einer Filter Bubble, sie sind von Menschen umgeben, die diese Ansichten teilen, die sich gegenseitig aufschaukeln, die irgendwann glauben, sie würden eine schweigende Mehrheit vertreten. In diese Filterblase dringen Menschen mit anderen Ansichten kaum ein. Warum sollten sie auch auf rechten Seiten versuchen, Menschen umzustimmen? Das ist aussichtslos. In solchen Fällen muss man nach der Verantwortung der entsprechenden Seitenbetreiber fragen, die die Plattform für die Meinungsäußerung bereitstellen. Sollten diese nicht gegensteuern, wenn Extremisten sich über ihre Plattform weiter radikalisieren? Wenn sie sich darüber organisieren, möglicherweise nach Gleichgesinnten suchen?
Ich glaube, das kann man von Plattformen wie Facebook aus moralischen Gründen erwarten. Auch wenn natürlich ein großes Problem ungelöst bleibt: Wer bestimmt, welche (radikalen) Meinungen eine solche Plattform weiter akzeptieren sollte? Wer legt fest, ab wann es "zuviel" ist? Abgrenzungsschwierigkeiten ergeben sich beispielsweise dort, wo nicht gegen Minderheiten gehetzt wird, sondern gegen Machtapparate: Ist es zum Beispiel legitim, brutale Tötungsfantasien zu Assad zu äußern? Oder gegen Führungspersonen in demokratischen Staaten? Macht es einen Unterschied, von wem und in welchem Kontext solche Äußerungen fallen?

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Wie stehst du zu der Veröffentlichung des Fotos des ertrunken syrischen Jungen? Nur Sensationsgier und entwürdigend, oder tatsächlich ein Foto, dass aufrütteln kann, vergleichbar mit dem berühmten Foto des vor einem Napalm-Angriff fliehenden Mädchens aus dem Vietnamkrieg?

Ich halte das Foto für sehr gut, für ausgezeichneten Bildjournalismus. Es fasst die Situation im Mittelmeer ausdrucksstark zusammen und bricht sie auf eine einfach verständliche Aussage herunter: Im Mittelmeer sterben Menschen, die unverschuldet in diese Lage geraten sind.
Ehrlich gesagt verstehe ich auch die Kritik an dem Foto nicht. Die Situation im Mittelmeer lässt sich nicht schönschreiben oder schönfotografieren. Kriegs- und Katastrophenberichterstattung schockiert schon aufgrund der Ereignisse, über die berichtet wird. Wer mit dem Foto ein prinzipielles Problem hat, weil es schockiert, muss sich meiner Meinung nach fragen lassen: Sollen wir die Berichterstattung über schockierende Ereignisse jetzt generell einstellen, weil darüber nunmal nicht so berichtet werden kann, dass sich jeder damit wohlfühlt? Ich gehe sogar weiter und behaupte: Die Kritik an dem Foto ist zum Teil heuchlerisch. Einerseits verlangen Menschen, dass berichtet wird. Andererseits wollen sie aber auch nicht zu sehr in ihrem Wohlbefinden gestört werden, weil das ja alles so schrecklich ist. Ein Zeitungsbericht über 500 Tote? Okay, schlimm das alles, habe ich gestern auch schon gelesen, vielleicht engagiere ich mich, abhaken, fertig. Ein nicht besonders effektheischendes Foto eines Jungen an einem Strand (der - sind wir mal ehrlich - nicht wesentlich anders aussieht, als würde er schlafen)? Oh Gott, katastrophal, schockierend, ich will das nicht sehen, PERSÖNLICHKEITSRECHTE!

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Die Medien berichten immer mehr über Refugees, die umbedingt nach Deutschland wollen und es mögen ,in Ungarn "Deutschland" und "Merkel" skandieren. Gleichzeitig ist Deutschland laut vielen Aktivisten ein Alptraum für Refugees, das "Kaltland". Wie erklärst du dir diese Diskrepanz?

Das widerspricht sich nicht. Wer nach Deutschland will, kennt im Regelfall dieses Land nicht und konstruiert sich vermutlich oft auch ein Idealbild. Auf der anderen Seite übertreiben auch einige Aktivisten, die Deutschland praktisch als komplette No-Go-Area präsentieren. Wenn man die Übertreibungen in beide Richtungen abzieht, wird die Diskrepanz deutlich kleiner.
Im Endeffekt ist es doch so: Ja, wir haben ein Rassismusproblem. Ja, viele Dinge in Deutschland laufen scheiße. Und ja: Für eine vernünftige Flüchtlingspolitik ist noch viel Arbeit notwendig.
Aber woanders ist es eben noch schlimmer. Und dabei rede ich nicht nur von den Herkunftsländern der Flüchtlinge, sondern von großen Teilen der Reiseroute nach Mitteleuropa.
Liked by: Janaka mfcush

Es klingelt. Öffne nackt. Schildere die Reaktion des Klingelnden.

Es klingelt. Ich öffne, vor der Tür steht der Postbote. Er guckt mich mit großen Augen an und nuschelt irgendwas. Ich schreie ihn an: "SIE MÜSSEN LAUTER REDEN! ICH BIN NÄMLICH NACKT!".
Unsere Blicke treffen sich. Und bevor wir uns beide daran erinnern, dass wir zu 100% heterosexuell sind und absolut kein sexuelles Interesse an Männern haben, liegen wir schon am Boden und machen rum. Dummerweise stoßen wir dabei den Schmutzwassereimer der Nachbarin um, die grade das Treppenhaus reinigt. Und weil die Nachbarin das gar nicht lustig findet (immerhin muss sie jetzt nochmal wischen), jagt sie uns mit dem Mop die Treppe herunter. Ich rutsche natürlich als einziger auf der nassen Treppe aus, falle unten ungünstig auf das Skateboard des Nachbarskindes, rolle mit Vollspeed durch die Haustür auf die Straße, wo mich ein Golf frontal erwischt und mir das erste Blackout meines Lebens beschert.
Ich wünschte, ich hätte mitbekommen, wie der Fahrer der Polizei erklärt, warum er einen nackten Skater angefahren hat.

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Sollten Leute mit dünnen Wänden sich beim Sex zurückhalten, vor allem in WGs?

Sie sollten die allgemeinen Regeln der Höflichkeit in Bezug auf Lärm beachten. Sex kann lauter werden, das ist völlig in Ordnung. Wer aber meint, Montags bis Freitags jeweils Nachts zwischen halb eins und fünf das komplette Haus zusammenschreien zu müssen, weil die Beziehung noch frisch und voller sexueller Spannung ist, sollte sich doch besser zurückhalten oder zur Auslebung der Sexualität einen anderen Ort aufsuchen. Und wenn ich weiß, dass mein Mitbewohner morgen Examen schreibt oder dass meine Nachbarin morgen einen immens wichtigen Termin hat, für den sie ausgeschlafen sein muss, sollte ich mir vielleicht auch überlegen, ob ich nachts um 2 mit einer lauten Sexsession loslegen muss.
Ansonsten gilt: Jeder sollte versuchen, die Nachtruhezeiten grob einzuhalten und wenn es dann gelegentlich auch innerhalb der Ruhezeiten mal etwas lauter wird, ist das halt so.

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Informierst du dich oft auf Fefes Blog?

Ich halte Fefe für einen überheblichen, undifferenzierten Vollidioten. Er rotzt kurze, polemische (Meinungs-) Texte ins Netz, die manchmal ein Körnchen Wahrheit enthalten, oft genug aber auch nur heiße Luft. Eigentlich ist Fefe immer nur über alles empört.
Sowas lese ich schon aus Prinzip nicht.

Schnaps?

Vorzugsweise Jägermeister, eisgekühlt, oder Sambucca. Grundsätzlich trinke ich mit den richtigen Menschen aber alles.
Wo bleibt der Schnaps?

Muss es in einer funktionierenden Beziehung eine/n geben, der / die die Zügel in der Hand hat?

Natürlich, das ist die oberste Regel für ausnahmslos alle Beziehungen. Das Beziehungsregelbuch schreibt außerdem vor, dass der-/diejenige, der/die die Zügel in der Hand hält, diesen Status für Dritte kenntlich zu machen hat, indem er/sie für die Dauer der Beziehung eine Pickelhaube oder - sollte dies aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein - eine Reitgerte zu tragen hat. Der in der Beziehung in der Hierarchie nachstehende Part hat dies für Dritte ebenfalls kenntlich zu machen, indem er für die Dauer der Beziehung als Zeichen der Unterwerfung gut sichtbar ein "Tritt mich!"-Schild auf dem Rücken trägt.

Was hältst du von (nicht böse gemeinten) Witzen über Minderheiten?

Gehörst du zu der Minderheit? Dann bitte.
Ansonsten gilt grundsätzlich erstmal: Klappe halten. Egal wie witzig du den Spruch findest: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,99999% ist er unlustig, beleidigend, diskriminierend und generell in der Situation unangebracht.

Ist es richtig solche Posts, oder rassistische, wie es ja in letzter Zeit häufiger geschehen ist, beim Arbeitgeber zu melden? Oder reicht die Strafanzeige? http://www.queer.de/detail.php?article_id=24478

Ich halte es zumindest nicht für verwerflich, den Arbeitgeber darauf hinzuweisen. Wer so etwas postet sollte alt genug sein um zu wissen, dass eine Äußerung in der Öffentlichkeit zum einen keine rein private Angelegenheit ist und dass (offensichtlich) homophobe (ebenso wie fremdenfeindliche/rassistische) Ansichten nicht grade von einer humanitären Einstellung zeugen.
Dass so etwas strafrechtlich geahndet werden kann (was nicht immer der Fall ist; die Meinungsfreiheit deckt mitunter auch extreme Aussagen): Schön und gut. Das schließt aber nicht aus, dass bestimmte Weltbilder zu Recht eine (von den Betroffenen vermutlich oft als Strafe empfundene) soziale Ächtung mit sich bringen können.
Insofern: Ob eine Meldung beim Arbeitgeber zwingend erfolgen sollte, möchte ich nicht beurteilen. Ich halte die Meldung aber für legitim und freue mich ehrlich gesagt auch, wenn Arbeitgeber bei solchen Äußerungen eine klare Haltung zeigen und die Täter vor die Tür setzen.

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Liked by: Unknown

Wie wichtig ist es dir, dass deine Freunde deine politische Gesinnung zumindest größtenteils teilen?

Grundsätzlich unwichtig. Das Problem: Menschen mit einer grundlegend anderen Einstellung sind normalerweise Arschlöcher, wenn sie Ansichten stark rechts von meinen vertreten. Und Menschen mit einer komplett abweichenden Einstellung, die sich extrem links von meinen Ansichten bewegen, sind oft ganz nett (zumindest die, die ich bisher kennen gelernt habe), aber ich halte sie oft für ideologische Träumer, die nicht in der Lage sind, ein in der Realität funktionierendes Gesellschaftsmodell zu entwickeln.
Andererseits muss ich auch nicht zwingend mit allen Freunden immer über Politik diskutieren und mag gelegentlich kontroverse Diskussionen ganz gerne.

Sollten Leute, die fast täglich ein Feierabendbier trinken, in Therapie?

Wer regelmäßig Alkohol trinkt, sollte das eigene Trinkverhalten reflektieren und selber entscheiden, ob Maßnahmen notwendig sind. Regelmäßiger Alkoholgenuss alleine ist kein Zeichen von (drohender) Abhängigkeit. Wer das tägliche Feierabendbier aber braucht, um runterzukommen und zu entspannen, sollte sein Konsumverhalten dagegen kritisch überdenken.

muss man das bafög eigentlich komplett zurückzahlen? :(

quadrati’s Profile Photocharlotte
50% abzüglich eines Abschlags, wenn man es in einer Summer zurückzahlt. Meine Eltern haben mich aber während des Studiums umfassend unterstützt, so dass ich die Hälfte wegen der Rückzahlung ansparen konnte. Außerdem habe ich insgesamt nur einen niedrigen vierstelligen Betrag bekommen, so dass sich die Höhe der Rückforderung in Grenzen hält.
Liked by: charlotte

was steht aktuell auf deiner NOT TO DO liste?

quadrati’s Profile Photocharlotte
Flüchtlingsheime blockieren, nach Syrien reisen, in einem Porno mitspielen, Hassmails schreiben, Spülmaschinentabs kaufen, einen Lurch küssen (mit Zunge), mit blutender Fleischwunde in ein Piranhabecken steigen, einen Marathon laufen, eine Tabledancebar oder ein Bordell besuchen, Plutonium anfassen, Senfgas freisetzen, Rad klauen lassen, das den BAföG-Rückzahlungsbescheid ignorieren.

Hast du ein Lieblingsinstrument? Es muss keins sein, das du selbst spielst, es kann auch eins sein, das du gerne hörst oder schön findest - oder auch andersrum.

Die Geige mag ich gerne. Und das Saxophon. Wobei auch andere Blechblasinstrumente großartig sind: Waldhorn und Trompete klingen einfach ziemlich gut, wenn sie richtig gespielt werden.

Besitzt du einen Selfie Stick? Was hältst du von den Dingern?

Klar. Selfie-Sticks sind großartig. Ich poste auf Instagram praktisch nur Fotos mit Selfie-Stick von meinem Gesicht mit Duckface vor Sehenswürdigkeiten. Außerdem sind die Teile toll, um andere Leute zu verprügeln. Selfie-Sticks sind die größte Errungenschaft der Menschheit seit Erfindung der Atombombe.

sollten mehr Flüchtlinge aufgenommen werden oder hat Deutschland genug Probleme mit den jetzigen?

Genug Probleme mit den jetzigen. Ich hätte letztens fast einen auf der Straße gesehen und mich dabei unwohl gefühlt. Außerdem haben die doch auch oft eine ganz andere Hautfarbe. Unser Leben hier in Deutschland ist schon hart genug. Ich habe im Internet gelesen, dass Flüchtlinge an der Grenze mit einer Blaskapelle, einem iPhone, 5.000 Euro Begrüßungsgeld, einem Buffet, einer 150-qm-Luxuswohnung in München und einem persönlichen Hausangestellten begrüßt werden, während sich der hart arbeitende Rechte nicht einmal ein menschliches Weltbild leisten kann. Das kann doch wohl nicht wahr sein!
Habe ich schon erwähnt, dass meine Oma das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut hat? (Okay, mein Uropa war mit Schuld daran, dass es kaputtgegangen ist, aber trotzdem)

Wie lange studiert man bis zum ersten Staatsexamen Jura, wenn man noch einen Job braucht, was denkst du?

Wieviel Geld brauchst du und wie selbstdiszipliniert bist du? Ich kenne Leute, die haben es mit BAföG und Nebenjob in Regelstudienzeit (9 Semester) geschafft, aber ein paar Semester mehr sind auch kein Beinbruch. Wirklich kritisch ist die Examensvorbereitung, also das Jahr vor dem Examen. Mit 6-8 Stunden lernen pro Tag sollte man da schon rechnen, wobei auch das ein oder andere Wochenende draufgeht. Mit Nebenjob kann die Examensvorbereitung etwas länger dauern. Ich denke aber, dass das reine Studium in 10-11 Semestern zu schaffen ist, auch wenn man sich zwischendurch ein paar "Hänger" erlaubt und zum Ende hin unsicher ist, ob man fit für das Examen ist. Viele sind schneller (auch, um den Freischuss mitzunehmen; normalerweise darf man das Examen 1x ablegen, das Ergebnis zählt. Wer durchfällt, darf einmal erneut antreten. Wer sich aber bis zum 9. Semester für das Examen anmeldet, darf das Examen ablegen, bei einem schlechten Ergebnis einen zweiten Versuch starten oder - wenn er durch den Freischuss fällt - eben nochmal schreiben und hat - falls er auch durch diesen Versuch fällt - noch einen dritten Versuch). Manche brauchen länger.

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Liked by: Seb Tember

Was ist deine Meinung zu Feng Shui und Geomantie?

Absoluter Humbug. Genauso wie Homöopathie, die Bachblütentherapie und überhaupt der gesamte Esoterikbereich. Wie kann ein halbwegs intelligenter Mensch so einen wissenschaftlich unhaltbaren Schwachsinn glauben und möglicherweise sogar sein Leben danach ausrichten?

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