@runkenwurz

Kanonenbootdiplomat

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Sollte man nur Shirts von Bands tragen, deren Mitglieder man auch identifizieren könnte, wenn sie einem über den Weg laufen würden?

Mir ist es total egal, wer welche Bandshirts warum trägt. Sinnvoll wäre es, wenn derjenige, der so ein Shirt trägt, die Band auch mag und sich in gewisser Weise mit ihr identifiziert. Ich habe aber kein persönliches Problem mit jemandem, der ein Ärzte-Shirt trägt und mir dann erzählt, wie toll er das Album "Californication" von denen fand. Ist halt nicht besonders klug.

Trägst du bei den aktuellen Temperaturen noch ein T-Shirt drunter, wenn du einen Pulli oder ein Sweatshirt trägst?

Es gibt drei Arten von Wetter: T-Shirt-Wetter, Pullover-Wetter und Wintermantel-Wetter. Die Kleidung wird dabei geschichtet, nicht ersetzt. Mehr Schichten = weniger Kälte. Also: T-Shirt gehört immer drunter.
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Minas Tirith oder Rohan?

Ich verstehe die Frage nicht. Rohan und Minas Tirith sind vollkommen unterschiedlich und nicht vergleichbar. Das eine ist eine Stadt in Gondor, das andere ein eigenständiges Königreich.
Falls sich die Frage also darauf bezieht, ob ich Rohan oder Minas Tirith landschaftlich/architektonisch besser finde: Ich habe keine Präferenz, weil es nicht vergleichbar ist.
Wenn es um die Sympathie für die politische Führung handelt: Weder Theoden unter Einfluss von Grima noch der wahnsinnig gewordene Denethor sind große Sympathieträger. Ich tendiere etwas mehr zu Theoden, aber das ist eine Bauchentscheidung. Nach dem Thronwechsel neige ich eher zu Aragorn als zu Eomer.

Achtung! Besser Geschenke bald bestellen, sonst ruiniert dir Amazon noch Weihnachten! http://www.golem.de/news/mehr-lohn-dreitaegige-streikwelle-bei-amazon-im-weihnachtsgeschaeft-1412-111150.html

Als ob diese Streiks Amazon schaden würden. Ich sehe ein, dass gute Löhne wichtig sind, aber hier ist Amazon nicht das böse Unternehmen, als das ver.di es gerne hinstellen möchte. Die Beschäftigten in den rechtlich eigenständigen Logistikunternehmen sind nicht im Einzelhandel angestellt, sondern im Logistikbereich. Der richtige Tarifvertrag wäre also der Tarifvertrag für Logistiker. Für den Logistikbereich zahlt Amazon allerdings recht ordentlich, für Streiks könnte ver.di mit der Forderung nach einem Logistiktarifvertrag kaum mobilisieren.
Ohne Frage kann man an Amazon viel kritisieren. Aber was ver.di hier macht, ist populistischer Scheiß: Es versucht, Amzon als böses, amerikanisches Unternehmen hinzustellen, um sich selber zu profilieren und um einen Fuß bei Amazon in die Tür zu bekommen. Dafür verschweigt ver.di relevante Fakten bei der Öffentlichkeitsarbeit. Etwa, dass die Logistikunternehmen von Amazon rechtlich eigenständig sind. Oder dass bei rechtlich eigenständigen Unternehmen nicht der Tätigkeitsbereich des Mutterkonzerns für die Eingruppierung in Tarifverträge maßgeblich ist, sondern der der Tochterfirma. Oder wie die Lohnstruktur im Logistikbereich generell aussieht.

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Liked by: Deus lo vult

Am liebsten würde ich jeden Abend um 18 Uhr ins Bett liegen und die Decke über den Kopf ziehen. Kommst du mich zudecken?

Muss ich dafür aufstehen und in die Kälte gehen/fahren? Dann nicht. Sonst können wir gerne drüber diskutieren. Was bietest du denn? Und wo müsste ich überhaupt hin?

Ist "Ich möchte dich auspacken wie die Geschenke unterm Baum" der beste Flirtspruch zur Weihnachtszeit?

Ja. Wenn man 12 ist und Freunde mit merkwürdigem Geschmack hat.
Liked by: lara Artemis

Was hältst du von diesem Artikel? (falls du Zeit hast, den zu lesen, ist sehr lang) http://www.slate.com/articles/double_x/doublex/2014/12/college_rape_campus_sexual_assault_is_a_serious_problem_but_the_efforts.html

Solche Artikel versuchen, den Leser emotional aufzuladen, indem sie am Einzelfall argumentieren. Fakt ist: Wir wissen alle erstens nicht, was da wirklich vorgefallen ist; und zweitens ist vollkommen unbestritten, dass es Falschbeschuldigungen gibt und dass diese Falschbeschuldigungen gravierende Folgen haben. Universitäten und der Staat müssen also einen Weg finden, einerseits die Rechte von Vergewaltigungsopfern zu schützen, andererseits dürfen natürlich die Rechte der Beschuldigten nicht willkürlich beschnitten werden. Einen Kompromiss zu finden ist hierbeit extrem schwer, da Vergewaltigungen einerseits seelisch zerstören und daher ein Umgang damit besondere Sensibilität fordert, andererseits praktisch aber in vielen Fällen kaum nachweisbar sind. Was soll eine öffentliche Einrichtung also tun, wenn ein Opfer - das aus Scham oder weil es sich diese psychische Belastung nicht antun wollte - zunächst schweigt, sich dann aber nach ein, zwei, fünf oder zehn Wochen meldet?
Die Uni kann sich theoretisch auf den Standpunkt stellen, dass das Opfer Pech gehabt hat. Das halte ich für den falschen Weg, weil so ein Vorfall Konsequenzen haben muss und zumindest eine ernsthafte Aufarbeitung verlangt.
Die Uni könnte jedem Vergewaltigungsvorwurf ungeprüft Glauben schenken und den Beschuldigten für den Vorfall bestrafen. Auch schwierig, weil damit Falschbeschuldigungen - so selten sie auch sein mögen - faktisch immer das Leben des Beschuldigten zwerstören.
Oder die Uni wählt einen Mittelweg und untersucht die Fälle, wobei es natürlich zu Fehlentscheidungen kommen kann. Sei es, dass das Vergewaltigungsopfer plötzlich in der Situation ist, zu Unrecht als Falschbeschuldigerin dazustehen, weil die Anschuldigung keine Konsequenzen hatte, sei es, dass jemand als Vergewaltiger dasteht, obwohl der Geschlechtsverkehr einvernehmlich war.
Konsequent ist der letzte Weg, schon im Hinblick auf individuelle Grundrechte. Ich weiß persönlich nicht, ob es Unis immer gelingt, die Rechte von allen Beteiligten ausreichend zu achten, das ist eine Frage für Gerichte. Letztendlich kann auch der Artikel das Problem des gerechten Ausgleichs zwischen den Rechten der Beteiligten nicht befriedigend lösen. Sehr entlarvend finde ich dabei diesen Satz im Artikel:
"But under an affirmative consent regime, a young man can be threatened with expulsion even if his sexual partner doesn’t say no.".
Das ist genau der Punkt, um den es geht und den die Autorin meiner Ansicht nach nicht ausreichend tief beleuchtet. Wenn es kein Einverständnis gibt, wenn eine Partei nicht nur "nicht nein" sagt, finden keine einvernehmlichen Handlungen statt. Wieso sollte also die Partei, die nicht nach der Zustimmung gefragt hat, also für ihre Handlungen nicht belangt werden können?

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Liked by: Narmin Brown

Was hältst du davon, wenn Leute im Englischen "their" statt "his" oder "her" im Singular benutzen, um gender-neutral zu sein?

Ich persönlich finde gezwungen sprachlich neutrale Formen in Texten unästhetisch, nicht gelungen und schwer zu lesen, in der Sprache ist es noch schlimmer. Das gilt auch für Formen wie "Professx": Das Wort existiert in der deutschen Sprache nicht und ich werde solche Formen nicht benutzen.
Wenn andere das tun: Okay, können sie gerne machen. Ich bin nicht gezwungen, mit Ihnen zu kommunizieren oder mich mit ihren Texten oder Aussagen auseinanderzusetzen.
Liked by: Deus lo vult Artemis

Könntest du mit jemanden zusammen sein, der fünf Jahre älter oder jünger ist als du?

Ich könnte auch mit jemandem zusammen sein, die 10 Jahre jünger oder älter ist als ich. Weil das Alter weniger entscheidend ist als die Frage, ob man charakterlich auf einer Ebene ist und ob man an ähnlichen Punkten im Leben steht.

Wenn du wolltest, würdest du denn einen Abschluss in den Studiengängen schaffen? Ich würde nämlich wirklich sehr gerne etwas Richtung Philosophie/Soziologie studieren nach Jura.

Ich müsste dann aufhören, Vollzeit als Jurist zu arbeiten. Ich könnte natürlich wieder studieren, irgendeinen Studentenjob annehmen und mich so irgendwie über Wasser halten. Ich will aber langsam anfangen, richtig zu arbeiten, weil ich keine Lust habe, erst mit Mitte 30 oder noch später in den Job zu kommen. Zumal ich mir vorstellen kann, dass sich Arbeitgeber dann die Frage stellen, wie sehr man noch "im Thema" ist, wenn man nach dem juristischen Abschluss noch ein komplett neues Vollstudium eingeschoben hat. Ich persönlich würde an deiner Stelle - falls du später als Jurist arbeiten willst - dann tatsächlich nach dem 1. Staatsexamen etwas anderes studieren. Ins Referendariat kommt man immer. Nachteil an dieser Reihenfolge ist natürlich, dass man sich dann für das Referendariat juristisch vieles neu erarbeiten muss, aber ich halte es arbeitstechnisch für besser. Allerdings bin ich auch kein Personalchef.

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Steht Asylanten Kindergeld/zuschlag zu?

Soweit ich aus der Medienberichterstattung weiß, hängt das davon ab, welchen Status Asylbewerber haben. Aber ich habe mich nie fachlich mit Ausländer- oder Sozialrecht beschäftigt und habe auch nicht vor, das in Zukunft zu tun.

Ahh okay und das "Studium" betreibst du dann also aktuell? Entschuldige das Löchern aber ich versuche gerade mein weiteres Studium zu planen.

Kein Problem. Ich studiere nicht wirklich aktiv. Ich bin eingeschrieben, im Prinzip nutze ich aber nur die Annehmlichkeiten aus, die ich durch die Immatrikulation habe. Wie das NRW-Semesterticket und den Zugriff auf Datenbanken. Die Einschreibung ist einfach nur eine Formalie, ich könnte mich ohne weiteres exmatrikulieren, müsste dann aber eben auf diese Annehmlichkeiten verzichten.

Dankeschön. Aber habe ich dich falsch verstanden oder machst du nicht derzeit auch Ref + Studium?

Mit dem Ref bin ich durch, ich bin Volljurist. Im September habe ich einen Verbesserungsversuch geschrieben und arbeite jetzt, die mündliche Prüfung wird im Februar anstehen. Studiert habe ich während des Refs nicht, in bin allerdings für die Bachelorstudiengänge katholische Religion und Sinologie eingeschrieben.

Ich plane auch nach dem ersten Staatsexamen ein weiteres Fach zu studieren. Kann man so eine Pause einlegen zwischen erstem und zweitem? Oder schafft man es gar während des Referendariats?

Während des Referendariats würde ich das lassen. Das wird nicht funktionieren, weil man dort mit vielen neuen Dingen konfrontiert ist und andere Gedanken hat, als ein anderes Studium abzuschließen. Normal ist bei Rechtswissenschaften zwar, nach dem ersten Staatsexamen direkt das Ref anzuschließen; eine Pause dazwischen ist aber kein Problem. Üblich ist zum Beispiel (falls man das anstrebt), nach dem ersten Staatsexamen eine Diss zu schreiben. Auch vom Alter ist das alles vollkommen unproblematisch. Aus dem Ref geht man üblicherweise (bisher; mit G8 wird sich das etwas verjüngen) mit Ende 20, Anfang 30, vereinzelt sind aber auch ältere dabei (Mitte 30 zum Ende des Refs findet man zum Beispiel gelegentlich bei Leuten mit Ausbildung, Studium und Doktortitel, die vielleicht auch etwas länger bei ihrer Diss hängengeblieben sind oder zwischenzeitlich noch gearbeitet haben).

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Liked by: Sigyn

Hast du erst Jura studiert und danach ein weiteres Studium begonnen?

Ich habe Jura studiert, währenddessen eine Fachspezifische Fremdsprachenausbildung abgeschlossen (Einführung in das Common Law, also das in vielen ehemaligen englischen Kronkolonien gebräuchliche Rechtssystem) und mich nach dem ersten Staatsexamen für andere Studiengänge eingeschrieben. Hintergrund ist, dass nach dem ersten Staatsexamen die universitäre Ausbildung abgeschlossen ist, im Referendariat aber Zugriff auf juristische Datenbanken hilfreich ist, den man aber dann natürlich über die Uni üblicherweise nicht mehr hat. Und die Bibliotheken der Gerichte sind... Naja, nicht grade die am besten ausgestatteten Einrichtungen.
Offiziell bin ich noch Student, aber ich habe nicht vor, jemals in meinen aktuellen Fächern irgendeinen Abschluss zu machen.
Liked by: Sigyn

welches ist dein liebstes heißgetränk? von kakao bis feuerzangenbowle, was darf's denn sein?

quadrati’s Profile Photocharlotte
Von der Menge, die ich konsumiere, wohl Kaffee. Ich stehe aber total auf frischen Minztee (den ich relativ selten trinke, weil ich nie frische Minze daheim habe) und im Winter auf Kakao.
Liked by: lara charlotte

Mein Studiengang gehört zur Fakultät für Rechtswissenschaften, weshalb ich mich oft in der Nähe von Jurastudenten befinde. Auf den ersten Blick bestätigen sie alle Klischees. Kannst du (als "Insider") das bestätigen?

Rein äußerlich?
Mir haben mehrfach Menschen gesagt, ich wäre "kein typischer Jurist". Nach meiner Erfahrung ist die Dichte an Juristen mit Klischeekleidung in der juristischen Fakultät aber relativ hoch. Polohemden, Perlohrringe, Burberry-Schal und Segelschuhe sind wie das iPhone und das MacBook unter Jurastudenten offenbar relativ beliebt. Und in Jogginganzug in die juristische Bib zu gehen, ist ein absolutes No-Go.
Bei anderen Klischees: Betuchtere Elternhäuser sind zumindest nicht unüblich, ich kenne unter anderem den Sohn eines ehemaligen Bundesverwaltungsrichters und den Sohn eines Immobilienhändlers. Und einige gute Juristen, die ich kenne, kennen ihre eigenen Fähigkeiten sehr gut, was auf Außenstehende leicht arrogant wirken kann. Wobei es auch etliche Jurastudenten gibt, die ihre Qualität gnadenlos überschätzen, aber ziemlich talentiert darin sind, Kompetenz trotz völliger Ahnungslosigkeit vorzutäuschen. Das ist allerdings im Jurastudium eine ganz nützliche Fähigkeit: In Klausuren bleibt keine Zeit, sich intensiv Gedanken zu machen, man muss sich an vielen Stellen für eine Lösung entscheiden. Da es für fast jede Position gute Argumente und Gegenargumente gibt, entscheidet man sich am Ende für eine Position und ignoriert ggf. Gegenargumente. Dogmatisch nicht sauber, aber anders zum Teil nicht machbar. Was ich nicht in extremer Form erlebt habe, ist dieser angebliche Konkurrenzkampf und Unkollegialität (Seiten aus Büchern reißen, Bücher verstecken o.ä.). Natürlich gab es vereinzelt Bücher, die irgendein Idiot während der Hausarbeitsphase versteckt hat. Aber da juristische Fakultäten nicht selten extrem groß sind, finden sich unter den Studenten natürlich auch einige Vollpfosten.
Auf der anderen Seite gibt es in meinem engeren Freundeskreis fast ausschließlich bodenständige Juristen, die zwar Wissen, was sie können, den Juristen aber selten raushängen lassen. Auch im Referendariat habe ich viele "nicht-typische" Juristen kennengelernt.
Es gibt also den Klischeejuristen und man stößt an der Uni regelmäßig auf ihn, aber man findet auch andere.

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Liked by: Rosa azadi

Ich dachte, ihr Juristen wärt alle Gutverdiener :O

Das Einstiegsgehalt schwankt naturgemäß. Ich würde sagen, zwischen 20.000 € brutto (Ausbeuterjob mit miesem Examen) und 80.000 € brutto (Einstieg in Großkanzlei mit Top-Examen). Ich bin im Moment mit etwa 40.000 € dabei, was als Einstieg akzeptabel ist, aber vermutlich auf fehlendes Verhandlungsgeschick zurückzuführen ist (Ich denke, zwischen 42.000 und 45.000 wären mit etwas mehr Initiative drin gewesen).

Solltest du dir als Jurist nicht normale ÖPNV-Tickets leisten können?!

Rechnen wir mal durch: Im Regionalverkehr zahle ich pro Strecke 6,90 €. Täglich hin und zurück bin ich ermäßigt (4er-Ticket) bei 6,20 €/Fahrt, also 12,40 €/Tag. Selbst bei konservativ gerechneten 20 Arbeitstagen/Monat sind das 248 € im Monat, ein Monatsticket kostet immer noch 142,70 €. Für ein Semester wäre ich also alleine für Fahrtkosten knapp 850,- € los. Zugriff auf juristische Datenbanken an der Uni habe ich dann zudem nicht, die Lehrbuchsammlung kann ich auch nicht nutzen. Zugfahren ist auch noch nicht eingerechnet. Und das alles für einen Job, von dem ich nicht weiß, ob ich ihn in einem halben Jahr noch ausübe oder nicht.
Dem stehen etwas über 200,- € an Semesterbeitrag gegenüber.
Leisten könnte ich mir die Tickets. Wenn ich es aber wirtschaftlich unter Berücksichtigung meiner übrigen Bedürfnisse abwäge, ergibt es keinen Sinn.

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Liked by: Deus lo vult lara

Nun ist es offiziell, Deutschland wird sich für Olympia 2024 bewerben. Ob es Berlin oder Hamburg wird, wird im März auf einer DOSB-Mitgliederversammlung, die angemessenenerweise in der geschichtsträchtigen Frankfurter Paulskirche stattfindet, entschieden. Auf welches Ergebnis hoffst du?

Eine Ablehnung. Sportliche Großveranstaltungen bringen Deutschland mittel- bis langfristig nichts, kosten den Staat aber unglaublich viel Geld. Außerdem legitimiert der Staat mit solchen Veranstaltungen Drecksvereine wie den IOC oder die Fifa, die zwar gerne groß abkassieren, aber Staaten Knebelverträge aufdrängen, milliardenteure Infrastruktur verlangen, die für die normale Nutzung viel zu überdimensioniert sind und bewusst Ausbeutung und Menschenrechtsverletzungen in Kauf nehmen, dafür aber jede Verantwortung weit von sich weisen. Meiner Meinung nach sollten Staaten die Ausrichtung solcher Veranstaltungen konsequent ablehnen, solange sie nicht nachhaltig ausgerichtet werden und solange soziale Belange durch die entsprechenden Vereine ignoriert werden. Ich gehe sogar weiter: Staatliche Sender sollten die Fernsehrechte an solchen Veranstaltungen nicht kaufen und alles unterlassen, was solche Veranstaltungen unterstützt.

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Liked by: lara azadi

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