Würdest du nach deinem Tod gerne unsichtbar und frei von Gestalt und Last umhergeistern und das Weltgeschehen beobachten? Oder wäre dir ein ewiges, traumloses Nichts lieber?
Ich würde lieber unsichtbar umhergeistern, als dass ich im Nichts versinke. Jedoch habe ich Angst vor den Gefühlen, die mich überkommen werden, wenn ich sehe, wie die Menschen, die ich liebe und die mich lieben, ohne mich weiter leben. Es wäre furchtbar, das wäre die Hölle. Ich kann nicht sagen, dass ich will, dass diese Personen glücklich ohne mich sind, aber ich will auch nicht, dass sie leiden. Ich bin zudem leider sehr besitzergreifend, was die Sache grade schrecklich macht.
Ich weiß auch nicht, was ich nach dem Tod erwarten soll. Mir wurde in der Kindheit viel eingeprägt, ich änderte in den letzten Jahren ständig meine Sichtweise. Bin fürs Erste zum Entschluss gekommen, dass ich nicht darüber nachdenken sollte. Denn es macht einen ziemlich fertig über etwas nachzudenken, was man einfach nicht rausfinden kann, es sei denn, man bringt sich um.
Aufgrund dessen, dass Menschen, die ein Nahtoderlebnis hatten, Dinge äußern wie "Ich habe meinen Opa gesehen, er hat gelächelt" oder "ich habe nichts gesehen", kann es auch sein, dass jeder das sieht, was er auch sehen will.
Versteht ihr?
Ich weiß auch nicht, was ich nach dem Tod erwarten soll. Mir wurde in der Kindheit viel eingeprägt, ich änderte in den letzten Jahren ständig meine Sichtweise. Bin fürs Erste zum Entschluss gekommen, dass ich nicht darüber nachdenken sollte. Denn es macht einen ziemlich fertig über etwas nachzudenken, was man einfach nicht rausfinden kann, es sei denn, man bringt sich um.
Aufgrund dessen, dass Menschen, die ein Nahtoderlebnis hatten, Dinge äußern wie "Ich habe meinen Opa gesehen, er hat gelächelt" oder "ich habe nichts gesehen", kann es auch sein, dass jeder das sieht, was er auch sehen will.
Versteht ihr?