Ich schreibe so lange Texte wie du es tust nicht, aus dem Grund, dass der Nutzen den ich daraus ziehe nicht ausreicht um den Aufwand aufzuwiegen. Da stellt sich mir die Frage: Was hast du davon? (Ich hoffe das klingt nicht beleidigend, es ist einfach nur eine Frage)
Dein Kosten-Nutzen-Kalkül erscheint mir sehr persönlich und nicht unbedingt nachvollziehbar. Du kannst Joggen, Trainieren, du kannst Schwimmen, Radfahren und vieles andere mehr an physiologischen Aktivitäten. Du kannst auch stundenlang Schach spielen. Wie stellst du einen objektiven Nutzen daraus fest? Mit "objektiv" meine ich: für alle nachvollziehbar und einsichtig.
Nun sage nicht: den gibt es nicht.
Doch es gibt ihn: für alle nachvollziehbar ist die Begründung: weil es mir Spaß macht. Natürlich machen unterschiedlichen Leuten unterschiedliche Dinge Spaß. Nicht jedem wird das Schreiben und Worte machen Spaß machen. Dafür jogge ich absolut ungern und spiele relativ selten Schach. Der Nutzen meines vielen Schreibens liegt also an der Freude, die mir das Schreiben bereitet. Und das ist sowohl subjektiv als auch objektiv ;)
Und wenn es dann auch noch Leute gibt, die das gerne lesen, wie es ja auch manchmal Leute gibt, die sich daran erfreuen einem beim Schachspielen zuzusehen, dann ist es umso schöner.
Nun sage nicht: den gibt es nicht.
Doch es gibt ihn: für alle nachvollziehbar ist die Begründung: weil es mir Spaß macht. Natürlich machen unterschiedlichen Leuten unterschiedliche Dinge Spaß. Nicht jedem wird das Schreiben und Worte machen Spaß machen. Dafür jogge ich absolut ungern und spiele relativ selten Schach. Der Nutzen meines vielen Schreibens liegt also an der Freude, die mir das Schreiben bereitet. Und das ist sowohl subjektiv als auch objektiv ;)
Und wenn es dann auch noch Leute gibt, die das gerne lesen, wie es ja auch manchmal Leute gibt, die sich daran erfreuen einem beim Schachspielen zuzusehen, dann ist es umso schöner.