...als Schmuckelement gedacht. Aber sie hat wohl deine ganze Aufmerksamkeit gefesselt ;-) So ist das eben. "Jede Objektivierung der Phantasie durch einen kreativen Prozess bringt auch eine Verselbständigung der geschaffenen Inhalte mit sich." ;-) In diesem Sinne wünsch ich dir einen schönen Sonntag.
Oh ja, ich stand heute Morgen vor dem großen Problem: was mache ich zu erst, was mache ich überhaupt und welche Aufgaben werden heute unerledigt bleiben? Ich musste in irgendeiner Form das gestern Erlebte verarbeiten. Ein kampflustiger Artikel hätte anstehen können; dann hätte ich auch eine Rundmail schreiben können und weil ich nicht genau wusste, womit beginnen, habe ich mich erst einmal auf ask.fm umgesehen und da kam deine Frage gerade recht. Ich habe mir die Seite angeschaut und blieb tatsächlich bei der Miniatur hängen, kam also gar nicht bis zu der Schulfrage, was nicht heißt, dass sie ungelesen und unbeachtet bleiben wird. Aber die Schule des Lebens und der Kulturpolitik konnten erst einmal Vorrang haben.
Ich glaube, etwas gewinnt auch dadurch an Wirklichkeit, indem es an Wirksamkeit gewinnt. Die unterschiedlichen Wirklichkeitsgrade, wovon ja in den Diskussionen die Rede war, sind auch Wirksamkeitsgrade. Ein Traum kann ungeheuer wirksam sein, wenn er einem den Tag versüßt oder verdirbt; wenn er einen ganz benommen und ängstlich macht, schreckhaft und unkonzentriert.
Ich finde, dein Text hat als «Schmuckelement» wunderbare Dienste erwiesen. Auch wenn es häufig nicht so gesehen wird, ich habe es bereits in der Philosophie der KulturAkademie-Ruhr formuliert: ein zentrales Problem der Kultur ist das Thema um «Broterwerb & Brotlose Kunst». Jemand hat sich bei uns für den Studienabschluss um ein Praktikum beworben und kommt aus der sozialen und sozialpädagogischen Ecke; generell ist Kultur für diese Leute ein «Schmuckelement» oder Therapiemöglichkeit. deshalb bekam diese Person die Aufgabe eine Kurzabhandlung über das Thema «Kunst und Ökonomie. Utilitaristisches Denken und ästhetische Praxis» von 5000 Zeichen zu schreiben. Die ask.fm-Struktur ist in meiner Aufgabenstellung für den Praktikumsanwärter unverkennbar, finde ich. Wenn die besagte Person sich dieser Aufgabe zu meiner Zufriedenheit stellt, ist sie im Praktikum, wenn nicht, dann eben nicht.
Diesbezüglich werde ich Ende Januar schlauer sein. Aber eigentlich sollte ich das Thema auch mal hier rundschicken. Mal sehen, was zurückkommt.
Ich hatte übrigens einen schönen Sonnatg. Vielen herzlichen Dank, du hast dazu wirklich etwas beigetragen.
Ich glaube, etwas gewinnt auch dadurch an Wirklichkeit, indem es an Wirksamkeit gewinnt. Die unterschiedlichen Wirklichkeitsgrade, wovon ja in den Diskussionen die Rede war, sind auch Wirksamkeitsgrade. Ein Traum kann ungeheuer wirksam sein, wenn er einem den Tag versüßt oder verdirbt; wenn er einen ganz benommen und ängstlich macht, schreckhaft und unkonzentriert.
Ich finde, dein Text hat als «Schmuckelement» wunderbare Dienste erwiesen. Auch wenn es häufig nicht so gesehen wird, ich habe es bereits in der Philosophie der KulturAkademie-Ruhr formuliert: ein zentrales Problem der Kultur ist das Thema um «Broterwerb & Brotlose Kunst». Jemand hat sich bei uns für den Studienabschluss um ein Praktikum beworben und kommt aus der sozialen und sozialpädagogischen Ecke; generell ist Kultur für diese Leute ein «Schmuckelement» oder Therapiemöglichkeit. deshalb bekam diese Person die Aufgabe eine Kurzabhandlung über das Thema «Kunst und Ökonomie. Utilitaristisches Denken und ästhetische Praxis» von 5000 Zeichen zu schreiben. Die ask.fm-Struktur ist in meiner Aufgabenstellung für den Praktikumsanwärter unverkennbar, finde ich. Wenn die besagte Person sich dieser Aufgabe zu meiner Zufriedenheit stellt, ist sie im Praktikum, wenn nicht, dann eben nicht.
Diesbezüglich werde ich Ende Januar schlauer sein. Aber eigentlich sollte ich das Thema auch mal hier rundschicken. Mal sehen, was zurückkommt.
Ich hatte übrigens einen schönen Sonnatg. Vielen herzlichen Dank, du hast dazu wirklich etwas beigetragen.
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