Vorhin ging der Wiki-link noch, nicht wahr?^^ welcher Bösewicht die Seite bloß deaktiviert haben mag :D
Wieso? Geht der Link nicht mehr? Entsprach der Artikel nicht den Mindestanforderungen der Wikipedia-Redaktion? Oder habe ich nur falsch verlinkt! Ein Glück, dass ich immer von solchen interessanten Artikeln Screenshots mache. Ich tippe dir den Text auch gerne ab, weil ask.fm screenshots manchmal so gnadenlos schlecht auflöst:
Die androidale Psychologie ist eine neue Disziplin der Neurowissenschaften, die aus der interdisziplinären Kooperation zwischen Neuroinformatik, Neurolinguistik, Neurolinguistisches
Programmieren, Psychoanalyse und medizinische Informatik entstanden ist. Sie unterscheidet sich von der Erforschung und Begründung der Künstlichen Intelligenz dadurch, dass
sie Fehlfunktionen von EDV-Programmen nicht allein auf algorithmische Unzulänglichkeit zurückführt, sondern ähnlich der Psychoanalyse beim Menschen von tiefenstrukturalen
Ursachen ausgeht.
Durch die Arbeiten von Robertson und Rutherley scheint es seit 2013 erwiesen zu sein, dass zwischen den Maschinensprachen auf der unteren Binärebene und den
anwendungsbezogenen "Hochsprachen" auf der Systemoberfläche nicht programmierte und nicht algorithmische Korrelationen und Interferenzen herrschen, die sich bisher
einer mathematischen Beschreibung entziehen. Sie folgen aber andererseits auch nicht Funktionen aus der Chaostheorie.
Robertson und Rutherley ist es aber gelungen, Computer wie Individuen zu analysieren und gewisse Regelmäßigkeiten innerhalb eines Rechensystems zu finden, die sogar
zu einer Individualkonstante der androidalen Psyche führen, die das Gerät von anderen Computern unterscheidet, aber betriebssystemunabhängig ist. 2014 konzentrierten sich
die Forscher in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut auf die Erfroschung dieser Individualkonstante bei Computern mit der leitenden Arbeitshypothese des Vorhandenseins
eines maschinensprachlichen Unterbewusstseins. Diese Forschung führte sie auch zur Tierpsychologie und zur Bildung von Analogieschlüssen zwischen tierischer und
EDV-Psyche. Als eine revolutionäre Entdeckung gilt, dass für die Steuerung von komplexen CNC-Maschinen entwickelten Computerprogramme zu traumähnlichen
Phänomenen führen, die beim Herunterfahren der Computer auftauchen und elektrischen Stühlen ähneln.
Die androidale Psychologie ist eine neue Disziplin der Neurowissenschaften, die aus der interdisziplinären Kooperation zwischen Neuroinformatik, Neurolinguistik, Neurolinguistisches
Programmieren, Psychoanalyse und medizinische Informatik entstanden ist. Sie unterscheidet sich von der Erforschung und Begründung der Künstlichen Intelligenz dadurch, dass
sie Fehlfunktionen von EDV-Programmen nicht allein auf algorithmische Unzulänglichkeit zurückführt, sondern ähnlich der Psychoanalyse beim Menschen von tiefenstrukturalen
Ursachen ausgeht.
Durch die Arbeiten von Robertson und Rutherley scheint es seit 2013 erwiesen zu sein, dass zwischen den Maschinensprachen auf der unteren Binärebene und den
anwendungsbezogenen "Hochsprachen" auf der Systemoberfläche nicht programmierte und nicht algorithmische Korrelationen und Interferenzen herrschen, die sich bisher
einer mathematischen Beschreibung entziehen. Sie folgen aber andererseits auch nicht Funktionen aus der Chaostheorie.
Robertson und Rutherley ist es aber gelungen, Computer wie Individuen zu analysieren und gewisse Regelmäßigkeiten innerhalb eines Rechensystems zu finden, die sogar
zu einer Individualkonstante der androidalen Psyche führen, die das Gerät von anderen Computern unterscheidet, aber betriebssystemunabhängig ist. 2014 konzentrierten sich
die Forscher in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut auf die Erfroschung dieser Individualkonstante bei Computern mit der leitenden Arbeitshypothese des Vorhandenseins
eines maschinensprachlichen Unterbewusstseins. Diese Forschung führte sie auch zur Tierpsychologie und zur Bildung von Analogieschlüssen zwischen tierischer und
EDV-Psyche. Als eine revolutionäre Entdeckung gilt, dass für die Steuerung von komplexen CNC-Maschinen entwickelten Computerprogramme zu traumähnlichen
Phänomenen führen, die beim Herunterfahren der Computer auftauchen und elektrischen Stühlen ähneln.
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Monja